Es war der bislang heikelste Termin in der jungen Amtszeit von Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU): sein Antrittsbesuch bei Donald Trump. Dass der US-Präsident Merz dabei nicht vor laufenden Kameras abwatschte, kann schon als Erfolg gewertet werden. Immerhin ist Deutschland eines der liebsten Ziele von Trumps berüchtigten Schimpftiraden. Durchbrüche in Sachen Ukrainekrieg oder Handelskonflikt gab es nicht. Dafür aber eine Aussage von Trump, die auch in Westmittelfranken für Aufmerksamkeit sorgen dürfte.