Albert Fürst von Thurn und Taxis (40) fährt nach eigenen Angaben gerne Auto. „Ich bin schon ein Automensch“, sagte er am Montag in Passau. Allerdings nehme er auch gerne den Zug oder beispielsweise in München die U-Bahn. „In der Stadt bin ich eher frustriert, wenn ich im Stau stehe.“ Aber er sei gerne unabhängig. „Große Reisen mache ich gerne mit dem Auto und habe meine Ruhe und kann telefonieren und Musik hören.“
Von Donnerstag bis Sonntag will der Sohn von Gloria Fürstin von Thurn und Taxis im Dreiländereck Bayern, Österreich und Tschechien erstmals bei einem Lauf zur Rallye-WM der Fia an den Start gehen. Er sei nervös, aufgeregt und sehr gespannt. Mit der Crème de la Crème am Start stehen zu dürfen, sei etwas besonders, sagte der 40-Jährige.
Auftakt zu dem Rallye-Lauf ist am Donnerstag in Prag, der Zieleinlauf ist am Sonntag in Passau geplant. Von Thurn und Taxis sagte über die Region, sie sei „das grüne Herz Europas“ und es sei wunderschön dort. Seiner Ansicht nach ist in der Region die Passion für den Motorsport groß. „Ich denke, dass wir uns alle Mühe geben, dass das richtig gut klappt.“
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