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Veröffentlicht am 08.08.2025 15:29

„Golden“ aus Netflix-Animationsfilm ist Nummer eins

Mira (Stimme von May Hong, l-r), Rumi (Stimme von Arden Cho) und Zoey (Stimme von Ji-Young Yoo) - eine Szene aus „KPop Demon Hunters“ (undatiert).  (Foto: -/©2025 Netflix/dpa)
Mira (Stimme von May Hong, l-r), Rumi (Stimme von Arden Cho) und Zoey (Stimme von Ji-Young Yoo) - eine Szene aus „KPop Demon Hunters“ (undatiert). (Foto: -/©2025 Netflix/dpa)
Mira (Stimme von May Hong, l-r), Rumi (Stimme von Arden Cho) und Zoey (Stimme von Ji-Young Yoo) - eine Szene aus „KPop Demon Hunters“ (undatiert). (Foto: -/©2025 Netflix/dpa)

Der Popsong „Golden“ der fiktiven Girlgroup Huntrix (auch Huntr/X geschrieben) aus dem Netflix-Animationsfilm „KPop Demon Hunters“ hat den ersten Platz der offiziellen deutschen Charts erreicht. „”KPop Demon Hunters” ist das popkulturelle Phänomen der Stunde“, teilte GfK Entertainment am Freitag in Baden-Baden mit. „Es führt kein Weg an den drei dämonenjagenden Sängerinnen vorbei.“ 

 

Neben „Golden“ auf der Eins sind sechs weitere Lieder aus dem Animations-Musical in den Single-Charts platziert: „Your Idol“ (Platz 15), „How It's Done“ (17), „Soda Pop“ (20), „Takedown“ (29), „What It Sounds Like“ (30) und „Free“ (53). 

Der Soundtrack als Ganzes steht in den Album-Charts auf Platz zwei. Neue Nummer eins bei den Alben ist Pink-Floyd-Gründungsmitglied Roger Waters mit dem Live-Werk „Roger Waters: This Is Not A Drill - Live From Prague“. 

Kolja Goldsteins voraussichtlich letzte Platte „Kouwe Ouwe“ debütiert auf Platz drei. Auf Rang vier steht US-Sängerin Reneé Rapp („Bite Me“) und auf der Fünf der Deutschrapper Amo („SSJ“).

Vorwochensieger Gzuz rutschte derweil mit seinem „Scherbenhaus“ von Platz eins an die 15. Stelle.

Zurück nochmal zu den Single-Charts: Der Rapper Aymen und der Musikproduzent Sira liegen nach einer Nummer-eins-Woche nun mit „30 mal am Tag“ auf Platz drei. Auf dem zweiten Platz steht Alex Warren mit seinem Hit „Ordinary“, der diesen Sommer schon acht Wochen Platz eins war. 

Rang vier geht (wie in der Vorwoche) an Zartmann („Tau mich auf“) und der fünfte Platz an Amo & Aymen („Love All Night“).

© dpa-infocom, dpa:250808-930-890338/1


Von dpa
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