Beim Laden des Akkus ist am Dienstag Nachmittag in Wilhelmsdorf ein Hoverboard in Brand geraten. Glück im Unglück: Die Feuerwehr konnte sich auf das Entlüften des verrauchten Wohnhauses beschränken.
Wegen eines vermeintlichen Zimmerbrandes wurden die Wehren aus Wilhelmsdorf, Langenzenn und Emskirchen in den Wilhelmsdorfer Buchenweg gerufen. Wie sich dort herausstellte, hatte ein Hoverboard Feuer gefangen, als es an der Ladestation hing. Der Akku wurde zerstört.
Die Flammen griffen indes nicht auf die Einrichtung über; es entstand kein Schaden, niemand wurde verletzt. Nach gründlicher Durchlüftung des Hauses zogen die Feuerwehren wieder ab.
Hoverboards sind zweirädrige, elektrische Fahrzeuge ohne Lenkstange, die sich selbst ausbalancieren. Die Steuerung erfolgt durch Gewichtsverlagerung. Die vor allem bei Kindern beliebten Gefährte sind im Straßenverkehr nicht zugelassen.