Dieser Auftritt war überfällig. Klaus Pohl, der Theater-Tausendsassa mit den Rothenburger Wurzeln, schaute wieder einmal in seiner Geburtsstadt vorbei und hatte nun seinen grandiosen Theaterroman „Sein oder Nichtsein“ mitgebracht. Die Lesung im Toppler-Theater war ein fulminanter Spielzeit-Auftakt, wenn auch leider mäßig besucht.