Randale in Herrieden mit Ekel-Ende: Mann zieht blank und uriniert ins Polizeiauto | FLZ.de | Stage

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Veröffentlicht am 16.04.2025 13:10

Randale in Herrieden mit Ekel-Ende: Mann zieht blank und uriniert ins Polizeiauto

Die Polizei nahm den Randalierer in Herrieden in Gewahrsam. Im Streifenwagen tobte der Mann weiter. (Symbolbild: Karl-Josef Hildenbrand/dpa)
Die Polizei nahm den Randalierer in Herrieden in Gewahrsam. Im Streifenwagen tobte der Mann weiter. (Symbolbild: Karl-Josef Hildenbrand/dpa)
Die Polizei nahm den Randalierer in Herrieden in Gewahrsam. Im Streifenwagen tobte der Mann weiter. (Symbolbild: Karl-Josef Hildenbrand/dpa)

Ein 45-Jähriger hat am Dienstagabend in Herrieden (Landkreis Ansbach) auf der Straße gewütet. Als ihn die Polizei in Gewahrsam nahm, griff der Mann zu Methoden unter der eigenen Gürtellinie.

Wie die zuständige Feuchtwanger Polizeinspektion mitteilt, wurde eine Streife gegen 19 Uhr in die Münchener Straße in Herrieden gerufen. Dort tobte der 45-Jährige in der Öffentlichkeit, indem er mit Glasflaschen warf und herumschrie. Außerdem zerstörte er sein eigenes Handy.

Als die Polizisten hinzukamen, zog sich der Mann aus. Gegenüber den Beamten verhielt er sich aggressiv. Diese entschieden deshalb, den 45-Jährigen in die Dienststelle zu bringen. Die Fahrt dorthin erwies sich allerdings als Zumutung für die Polizisten. Der Mann packte nicht nur einen Schwall an Beleidigungen aus, sondern urinierte auch noch absichtlich ins Auto. Später verschmutzte er auch noch die Zelle in Feuchtwangen.

Gegen den Mann läuft nun ein Strafverfahren wegen unterschiedlicher Delikte.


Johannes Hirschlach
Johannes Hirschlach
Redakteur für Digitales
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