Hohes Fieber, Störungen des Gangbildes oder der Rückgang der Milchproduktion als Folge: Die Maul- und Klauenseuche ist anhand der Symptomatik meist gut erkennbar. Die Einschränkungen der Geflügelpest sind gerade vom Tisch, doch die Bauern kommen in Sachen Tierkrankheiten nicht zur Ruhe.„Heuer mit der Maul- und Klauenseuche kommt wirklich etwas auf uns zu“, sagte Reinhold Meyer, Kreisobmann des Bayerischen Bauernverbands (BBV) Ansbach, kürzlich beim Landfrauentag im Onoldiasaal. Betreffen könne die Krankheit alle Klauentiere – etwa Rinder, Schweine, Schafe oder Ziegen.