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Kämmerer Christian Jakobs – hier bei den Haushaltsberatungen – kann sich über Rekordeinnahmen bei der Gewerbesteuer freuen. (Foto: Evi Lemberger)

Ansbach erntet deutlich mehr Gewerbesteuer als erwartet – mit großem Aber

Die Stadt hat aus 2024 knapp 12,5 Millionen Euro mehr in der Kasse als gedacht. Der „bombastische Rekordwert” hilft - allerdings nur bedingt.

Der westliche, neue Aufgang der Feuchtwanger Stadthalle: Dort wird der Plattformlift fest angebracht. Nicht barrierefrei in diesem Bereich ist das Kopfsteinpflaster. Die Ausschussmitglieder beauftragte die Verwaltung, nach einer Lösung zu suchen. (Foto: Jasmin Kiendl)

Mit einem Treppenlift in Feuchtwangens Stadthalle

Der Bau- und Verkehrsausschuss hat beschlossen, dass der Kasten barrierefrei zugänglich wird. Die Abstimmung mit Denkmalamt erfolgt zeitnah.

Gleich drei Fraktionen im Ansbacher Stadtrat möchten mit einer Abgabe auf Einwegverpackungen bei überquellenden Mülleimern in der Stadt gegensteuern. (Archivfoto: Oliver Herbst)

„Nicht der richtige Weg”: So geht es weiter mit der Verpackungssteuer in Ansbach

Geld für Einwegmüll fordert die BAP-Fraktion für die Stadt Ansbach. Dieses Thema sorgte im Haupt-, Finanz- und Wirtschaftsausschuss für eine Diskussion.

Eine Kette von drei Weihern bildeten in diesem Wiesengrund einst die Teichkläranlage von Langensteinach. Zwei davon sollen nun aufgefüllt werden, einer wird als kleiner See verbleiben. (Foto: Sylvia Fehlinger)

Frühere Kläranlage: Nur ein Weiher von dreien bleibt in Langensteinach

Die Wasserflächen werden für die stillgelegte Teichkläranlage nicht mehr gebraucht. Doch die Stadträte wollen zumindest einen kleinen See erhalten.

In den landwirtschaftlich geprägten Ortsteilen – hier ein Blick auf Käferbach – müssen die Bauern ihre Wohnhäuser über die Grundsteuer B versteuern. (Archivfoto: Jim Albright)

Diskussion im Ansbacher Stadtrat: Belastet die Grundsteuer die Bauern zu stark?

Die AfD-Fraktion beantragt, die Hebesätze für landwirtschaftliche Flächen und bebaute Grundstücke zu vereinheitlichen. Der Kämmerer warnt vor Mindereinnahmen.

Überquelllende Abfalleimer sind nicht nur ein unschöner Anblick, die Müllberge verursachen auch Kosten. Die Müllmengen wollen einige Stadtrats-Fraktionen mit einer Verpackungssteuer reduzieren. (Archivfoto: Jim Albright)

Kommt in Ansbach eine Steuer für den Einweg-Müll?

Der BAP-Antrag im zuständigen Ausschuss des Stadtrats stützt sich auf ein Urteil des Bundesverfassungsgerichts. Auch andere Kommunen diskutieren das Thema derzeit.

Bisher gelten in der Dombachstraße unterschiedliche Regelungen. Jetzt soll sie eine 800 Meter lange Fahrradstraße werden. (Foto: Evi Lemberger)

Eine lange Fahrradstraße für die Ansbacher Dombachsiedlung

Auf 800 Metern sollen Radler künftig Vorrang haben. Der Autoverkehr wird gezielt verlangsamt. Die Polizei kritisiert allerdings die geänderte Vorfahrtsregelung.

Dieser Grüngutcontainer, gestellt von der Gemeinde, erfreut sich hoher Nachfrage und Auslastung. Nun streicht der Markt die Aufstellung – und spart 25.000 Euro im Jahr. (Foto: Heinz Wraneschitz)

Grüngut-Container kommt weg: Wilhermsdorfer Gemeinde muss sparen

Die Gemeinde will und muss sparen und streicht deshalb eine freiwillige Leistung. Abfälle müssen woanders hin.

Ein Luftbild der Deponie Uffenheim von Ende November gibt Aufschluss über das geplante Bauvorhaben. Links befinden sich die Kassetten 1 und 2, in der Mitte oben entstehen die Kassetten 3 bis 6, in der Bildmitte sieht man die Asphaltierungsarbeiten. Rechts davon ist oben die Altdeponie, darunter der Kompostplatz. Auf dem Grünstreifen ganz rechts oben wird ein Ersatzhabitat für Zauneidechsen geschaffen. (Foto: Landratsamt/Niklas Steziwka)

Deponie in Uffenheim: So schreitet die Großbaustelle voran

Verdacht auf Hohlräume im Kalkstein: Eine von vier neuen Kassetten musste mit einer Verbund- und Sperrschicht ausgestattet werden.

Noch ist unklar, wann wieder Besucher im Saal des Großen Hauses Platz nehmen können. Der Stadtrat bewilligte nun jedenfalls die für Umbau und Sanierung veranschlagten Mittel. (Foto: Tizian Gerbing)

In Ansbach will die Stadt beim Theater mitreden

Im Rahmen der Entscheidung, das Große Haus zu sanieren, könnte künftig auch die inhaltliche Ausrichtung hinterfragt werden.

Noch steht die Minirampe am alten Messegelände. Geht es nach den Skatern, zieht sie in den neuen Skatepark um. Aber auch ein Verkauf nach Leutershausen steht im Raum. (Archivfoto: Jim Albright)

Skater besorgt: Verkauft Ansbach diese Rampe an Leutershausen?

Eigentlich wollte die Stadt eine Minirampe an die Nachbarstadt abtreten. Doch der Sportbau ist etwas Besonderes, sagen Nutzer. Der Beginn einer Hängepartie.

Die Arbeiten zur Erschließung des Baugebiets Hochschule in Feuchtwangen sind weit fortgeschritten. Die Mitglieder des Bau- und Verkehrsausschusses informierten sich jetzt vor Ort. Im Hintergrund ist der Campus mit dem Lehrsaal und dem Laborgebäude zu erkennen. (Foto: Peter Zumach)

In Feuchtwangen: Erste Parzellen an der Hochschule fertig

Der Fachausschuss war Ort: Die Erschließung des Baugebiets in Feuchtwangens Norden schreitet voran. Was die Mitglieder des Bauausschusses dort sehen konnten.

Der Ansbacher Kämmerer Christian Jakobs kann sich über satte Mehreinnahmen bei der Gewerbesteuer freuen. (Archivfoto: Jim Albright)

Die Gewerbesteuer in Ansbach sprudelt stärker als gedacht

11,3 Millionen Euro mehr Gewerbesteuer als geplant sind bis jetzt in der Kasse der Stadt Ansbach. Der Grund dafür ist überraschend.

Christian Jakobs und seine Mitarbeiter in der Kämmerei müssen Jahr für Jahr kreativ sein, um einen funktionierenden Haushalt hinzubekommen. (Foto: Jim Albright)

Ansbach nimmt sich über zehn Millionen Euro aus den Rücklagen

Im städtischen Finanzausschuss blickte der Kämmerer Christian Jakobs in seinem Rechenschaftsbericht für das Jahr 2023 auf keine guten Zahlen.

Von 23.30 bis 4.30 Uhr leuchtet in Ansbach und den Ortsteilen keine Laterne. Ausnahme sind allerdings die als verkehrswichtig eingestuften Straßen. (Foto: Jim Albright)

Ansbachs abgeschaltete Laternen: Kippt jetzt der Stadtrats-Beschluss?

Die deaktivierte Straßenbeleuchtung wühlt die Politik weiter auf. Die Offene Linke fordert ein Umdenken, andere stellen sich dagegen.

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