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Er gilt als einer der umstrittensten Politiker unserer Zeit. Nun will der britische Ex-Premier Boris Johnson seine Sicht der Dinge in einem Buch darlegen. Finanziell hat sich das schon gelohnt.

Er ist wohl der charismatischste konservative Politiker der jüngeren britischen Geschichte, doch zuletzt war es still um den Populisten Boris Johnson. Nun wird er 60 - gibt es ein Comeback?

Seit 14 Jahren regieren in Großbritannien die Konservativen. Stimmen die Umfragen, ist es damit bei der kommenden Parlamentswahl am 4. Juli vorbei. Was kommt dann?

Morgen wird in England und Wales auf lokaler Ebene gewählt. Für das Bürgermeisteramt in London tritt der Weltraumkrieger Count Binface an. Doch der Klamauk hat auch eine ernste Seite.

War Großbritannien ausreichend auf die Pandemie vorbereitet? Der ehemalige Premierminister hat seine ganz eigene Sicht auf die Vergangenheit.

Boris Johnson ist immer für eine Überraschung gut. Demnächst wird der Ex-Premier als Moderator, Programmmacher und Kommentator auftreten - mit ungeschminkten Ansichten.

Um Haaresbreite können die britischen Konservativen den früheren Wahlkreis von Ex-Premier Johnson halten und damit eine dreifache Schlappe bei Nachwahlen zum Unterhaus vermeiden.

Als Verteidigungsminister erlebte er bereits drei konservative Premierminister: Nun will Ben Wallace seinen Posten in absehbarer Zeit abgeben.

Die umstrittene Handhabung der Corona-Pandemie unter Ex-Premierminister Boris Johnson soll aufgearbeitet werden. Ein Handy soll dabei helfen - doch es gibt Probleme.

Frank Alfred Odysseus, so heißt der neugeborene Sohn von Carrie und Boris Johnson. Es ist ihr drittes gemeinsames KInd.

Er gilt als politisches Stehaufmännchen. Doch nach dem vernichtenden Untersuchungsergebnis zu seinen Äußerungen im Partygate-Skandal scheint der britische Ex-Premier endgültig in der Sackgasse.

Keine Formfehler, sondern ein Verhalten, das „die Demokratie im Herzen trifft“. Der Ausschuss zu Johnsons Äußerungen im Skandal um illegale Lockdown-Partys rechnet mit dem Ex-Premier gründlich ab.

Boris Johnson hat abermals den Schleudergang angeschmissen: Mit einer wütenden Rücktrittserklärung schüttelt der Ex-Premier seine Tory-Partei aufs Neue heftig durch. Drohen der Partei nun neue Grabenkämpfe?

Boris Johnson stürzt nun doch über die „Partygate“-Affäre. Knapp ein Jahr nach seiner Rücktrittsankündigung als Premier legt er nun auch sein Mandat nieder. Mit Einsicht hat das aber wenig zu tun.

Eigentlich soll sein umstrittenes Handeln bei der britischen Corona-Untersuchung begutachtet werden. Doch dem Ex-Premier gelingt es, vor allem die aktuelle Regierung schlecht aussehen zu lassen.