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Jugendliche aus 20 Ländern haben bei der Jugendwoche der Ansbacher Rotarier zusammen mit ihren Betreuern auch die Regierungshauptstadt von Mittelfranken besucht. (Foto: Anna Beigel)

Rotary Club Ansbach: Brücken der Freundschaft gebaut

Vor allem junge Leute aus Südamerika sind bei der 38. Jugendwoche dabei. Zwei Dinge locken sie besonders nach Deutschland.

Johannes Dietrich vor dem Gymnasium Carolinum: Der Zehntklässler hat mit seinen Kenntnissen in Altgriechisch auf Landes- und Bundesebene überzeugt. (Foto: Jim Albright)

Sprachbegabt: Ansbacher wird Erster mit Altgriechisch

Der 15-jährige Gymnasiast Johannes Dietrich aus Ansbach hat beim Bundeswettbewerb Fremdsprachen einen ersten und zweiten Preis gewonnen.

Ein bisschen Bewegung und ein paar Übungen schaden nie, das finden auch die Teilnehmenden des Angebots „Walk & Talk“, das unter dem Dach des Freiwilligenzentrums „mach mit!“ läuft. Im Luitpoldpark wurden ein paar Übungen unter Anleitung von Raissa Dakaeva (Mitte) absolviert. (Foto: Ute Niephaus)

Gemeinsames Spazierengehen hilft beim Deutschlernen

Ein spezielles Angebot in Neustadt verbindet Menschen verschiedener Nationalitäten. Dabei gerät viel in Bewergung.

Julia Sommer zeigt die Gebärde für „Familie“. (Foto: Andrea Walke)

Reden mit Händen: Sie bringt Ansbachern Gebärdensprache bei

Julia Sommers Eltern sind gehörlos. Als Studentin an der Hochschule Ansbach stieß sie auf große Nachfrage nach Gebärdenkursen. Woher kommt das?

Wer Englisch kann, der erhöht seine Chancen auf dem Arbeitsmarkt in fast jeder Branche. (Foto: Andrea Warnecke/dpa-tmn)

Für jeden fünften Job Englisch Voraussetzung

Immer öfter verlangen Arbeitgeber von ihren Mitarbeitern Sprachkenntnisse. Zwischen den Branchen gibt es jedoch große Unterschiede.

Deutschunterricht bei Astrid Hildebrandt-Wüstner (Mitte): Für ihre Schülerinnen (im Bild) und Schüler sucht die Ansbacherin einen neuen Lehrer oder eine Lehrerin. (Foto: Andrea Walke)

Ehrenamtlicher Deutschlehrer für afghanische Kinder gesucht

Astrid Hildebrandt-Wüstner hat afghanischen Jungen und Mädchen Sprachunterricht erteilt. Weil sie weggezogen ist, braucht sie jemand, der ihr nachfolgt.

Mahault Sturm-André (links) und Anouk Favre wollen Kindern an deutschen Schulen ihre Heimat Frankreich näherbringen. (Foto: Ann-Kathrin Wanger)

Feuchtwanger Realschüler bekamen Besuch aus Frankreich

Das FranceMobil machte Halt an der Johann-Georg-von-Soldner-Realschule. Zwei Französinnen stellten sechsten Klassen ihre Heimat vor.

Wer später im Berufsleben mit Fremdsprachen arbeiten möchte, kann schon in der Ausbildung die richtigen Inhalte miteinander kombinieren. (Foto: Andrea Warnecke/dpa-tmn/Illustration)

Hier wird der Berufstraum Wirklichkeit

Wer Fremdsprachen beherrscht, hat im Beruf viele Vorteile. Schon in der Ausbildung lassen sich Inhalte geschickt miteinander kombinieren, um später international arbeiten zu können.

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