Suchergebnisse | FLZ.de | Stage

Neuhofs Bürgermeisterin Claudia Wust erläutert, wie die Remise auf dem Areal vor der Schlossscheune einmal aussehen soll. Mit den Arbeiten wurde begonnen. Bis Ende der Sommerferien sollen Tiefbauarbeiten und Bodenplatte fertig sein. Die Remise in Holzmodulbauweise wird danach errichtet. (Foto: Ute Niephaus)

Bewerbung für das Gütesiegel „Heimatdorf” zahlte sich für Neuhof aus

Das Siegel ist mit einer Förderung in Höhe von 60.000 Euro verbunden, die das Dorf noch lebenswerter machen soll.

In der Altstadt startet am Mittwoch das diesjährige Weindorf. Zu den Besonderheiten der Veranstaltung gehört die Illumination der Jakobskirche. (Archivbild: Jürgen Binder)

Am Mittwoch ist Eröffnung: Was das Weindorf in Rothenburgs Altstadt ausmacht

Gemütliches Beisammensein bei einem guten Tropfen: Es ist für viele ein wichtiger Termin im Kalender. Und wie sieht es mit der Weinbautradition in der Stadt aus?

Der Ansbacher Hofgarten hatte früher ein ganz anderes Gesicht als heute, wie diese historische Postkarte zeigt. Veranstaltungen fanden dort mit großem Selbstverständnis statt. (Foto: Sammlung Breitschwert)

Ansbacher Alltag vor 100 Jahren: Rokokotanz und Bolzenpreisschießen im Hofgarten

Für unsere Serie blättern wir in alten Zeitungen. Diesmal die Woche ab dem 3. August 1925.

Schillingsfürst Rothenburg

Auf dem Weg zur nächsten Station. (Foto: Evi Lemberger)

Der Schillingsfürster Bauernhaufen auf seinem Weg in das Jahr 1525

Reise in die Vergangenheit: Mit einem mehrtägigen Marsch Richtung Giebelstadt folgt der Traditionsverein den Spuren des historischen Bauernkriegs. Wir haben die Bilder.

Ein Blick in den Hofgarten auf einer historischen Postkarte, im Hintergrund ist ein Gärtnerhaus zu erkennen: Ende Juli 1925 richtete die Ansbacher Künstlerin Fräulein Scheidemandel zwischen Bäumen und Büschen im Park ein Naturtheater ein. (Repro: Alexander Biernoth)

Ansbacher Alltag vor 100 Jahren: Perseus am Himmel und Pythia im Hofgarten

Für unsere Serie blättern wir in alten Zeitungen. Diesmal die Woche ab dem 27. Juli 1925.

Schillingsfürst Rothenburg

Die Schillingsfürster Bauern haben einen weiten Marsch vor sich. In mehreren Tagesetappen geht es gen Würzburg. Am Samstag wird gestartet. Auch im Mai waren sie schon unterwegs, damals in der Nähe von Weinsberg. (Foto: Markus Hofmann)

Mit einem Fußmarsch: Schillingsfürsts Bauernhaufen erinnert an die Vorgänge 1525

Der historische Anlass, ohne den es die Gruppe nicht gäbe, jährt sich zum 500. Mal. Am Samstag beginnt ihre wichtigste Unternehmung dieses Jahr. Wohin führt sie?

Blick in die Jugendherberge: So sieht es einem Achtbett-Zimmer aus. (Foto: Jugendherberge/Hagen Ristow)

Mietvertrag läuft 2026 aus: Was wird aus der Jugendherberge in Rothenburg?

Das Jugendherbergswerk will eigentlich am Standort festhalten. Doch das Haus ist in die Jahre gekommen und die Sanierung dürfte teuer werden.

Die Straßen Ansbachs - hier eine Postkarte mit der historischen Ansicht der Crailsheimstraße - sind in den 1920-er Jahren oft noch eine staubige Angelegenheit. (Foto: Sammlung Breitschwert)

Ansbacher Alltag vor 100 Jahren: Der Kampf gegen Hitze und Staub

Für unsere Serie blättern wir in alten Zeitungen. Diesmal die Woche ab dem 20. Juli 1925.

Günther Fohrer im Dokuzentrum „Familiengeschichten - Jüdisches Leben in Colmberg”. Die ständige Ausstellung basiert auf seinen Recherchen. (Foto: Winfried Vennemann)

Ausstellung zu jüdischem Leben in Colmberg: Spurensuche ist nicht zu Ende

Das Dokuzentrum ist Günther Fohrers Werk und basiert vor allem auf seinen Recherchen. Statt nun nachzulassen, will er aber immer weiter forschen.

Kulturreferentin Nadja Wilhelm, Dr. Michael Reinhart von der Sparkasse, Autorin Larissa Ulrich, Oberbürgermeister Thomas Deffner und Roberto Eichinger von der Hilterhaus-Stiftung übergaben das Buch an Schülerinnen und Schüler der Friedrich-Güll-Schule. (Foto: Stadt Ansbach / Stefan Guggenberger)

Neuauflage der „Grünen Mappe”: Wie ein Schulbuch seit Generationen Ansbach erklärt

Die „Geschichte der Stadt Ansbach für Kinder” ist auch in diesem Schuljahr an alle Drittklässler verteilt worden. Das Buch hat sich zur Ikone entwickelt.

Die Nürnberger Straße auf einem Bild aus den 1930er-Jahren: 1925 gingen hier bei Bauarbeiten die Steine aus, die Verzögerung ärgerte die Bürger. (Repro: Stadtarchiv Ansbach)

Ansbacher Alltag vor 100 Jahren: Ein Besuch im Gefängnis

Für unsere Serie blättern wir in alten Zeitungen. Diesmal die Woche ab dem 13. Juli 1925.

Dr. Manfred Freiherr von Crailsheim (3. von rechts) berichtete an der Gruft über seinen Verwandten Dr. Krafft Graf von Crailsheim, der einst Ministerpräsident war. (Foto: Oliver Herbst)

Infotafeln für Ansbacher Friedhof: Eine ist einer weltbekannten Person gewidmet

Etliche Gräber auf dem Stadtfriedhof erhalten Schilder: damit die Menschen mehr über die Bestatteten erfahren. Nicht alle Gräber fallen unter die Kategorie „Ehrengrab”.

Erich Oesterer, Horst Schreibelmayer, Irmgard Ott und Werner Ott (von links) berichteten mit großem Engagement von früher. (Foto: Nicole Paskow)

Im Erzählcafé in Bad Windsheim werden alte Erinnerungen lebendig

Gisela Menke zeigt über 100 Jahre alte Fotos. Es war noch eine Zeit ohne Handy, Fernsehen und Internet. Die Besucher staunen, wie sich die Stadt verändert hat.

Morgens, mittags und abends ist der Hofgarten eine Pracht – auch vor 100 Jahren. Diese historische Postkarte zeigt das exotisch bepflanzte Rundbeet, das nun wieder angelegt wurde. (F.: Jim Albright/Sammlung Breitschwert)

Ansbacher Alltag vor 100 Jahren: Musik im Hofgarten zwischen Tag und Nacht

Für unsere Serie blättern wir in alten Zeitungen. Diesmal die Woche ab dem 6. Juli 1925.

Robert Zöllner, Ulrike und Rudolf Weiß sowie Dr. Markus Rodenberg (von links) präsentieren das historische Webmusterbuch und das Vorschriftbüchlein. (Foto: Hans-Bernd Glanz)

Wertvolles Webmusterbuch von 1762: Entdeckung landet im Freilandmuseum Bad Windsheim

Ein wertvolles Webmusterbuch aus dem 18. Jahrhundert ging durch viele Hände, bevor es im Fränkischen Freilandmuseum in Bad Windsheim ankam.

north