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Das Stadtbad befand sich in der Schalkhäuser Straße, das Anwesen ist rechts auf dieser historischen Postkarte zu sehen. Im Herbst 1925 hatte das Bad an fünf Tagen pro Woche geöffnet. (Repro: Sammlung Martin Schuster)

Ansbacher Alltag vor 100 Jahren: Heiße Dampfbäder und Zimmer für „bessere Herrn”

Für unsere Serie blättern wir in alten Zeitungen. Diesmal die Woche ab dem 28. September 1925.

Eschenbach (Markt Erlbach)

Ein Foto von der Hochzeit im Jahr 1955. (Repro: Ulli Ganter)

Ehepaar aus Eschenbach feiert Gnadenhochzeit: Seit 70 Jahren Seite an Seite

Gunda und Martin Redlingshöfer sind für die Unterstützung ihrer drei Kinder besonders dankbar. Zur Familie gehören sechs Enkel und vier Urenkel.

Mit stehenden Ovationen wurde Herbert May in den Ruhestand verabschiedet. (Foto: Hans-Bernd Glanz)

Im Freilandmuseum endet eine Ära: Dr. Herbert May geht in den Ruhestand

Am Wochenende wurde der langjährige Leiter des Fränkischen Freilandmuseums verabschiedet. Zum Schluss gab es ein besonderes Geschenk, das May sprachlos machte.

Diese kolorierte Postkarte zeigt, wie die bunten Häuser vor 100 Jahren ausgesehen haben könnten. Vermutlich waren die Farben aber viel intensiver, da es Beschwerden gab. (Repro: FLZ-Technik/Privatarchiv Familie Scheiderer)

Ansbacher Alltag vor 100 Jahren: Grellbunte Fassaden sorgen für Ärger

Für unsere Serie blättern wir in alten Zeitungen. Diesmal die Woche ab dem 21. September 1925.

Ihre alte Wirkungsstätte, das Spielzeugmuseum in Nürnberg, hat Karin Falkenberg bereits „mit Liebe” losgelassen. Nun wird sie die neue Leiterin des Freilandmuseums Bad Windsheim. (Foto: Daniela Ramsauer)

Karin Falkenberg übernimmt die Leitung des Freilandmuseums Bad Windsheim

Offiziell ist es erst im Oktober so weit. Doch bereits jetzt ist die 56-Jährige in der Stadt keine Unbekannte mehr.

Iida Turpeinen posiert vor der Seekuh im National History Museum of Helsinki. Mit 5,30 Metern Länge handelt es sich um ein recht kleines Individuum, ein junges Männchen. Es starb eines natürlichen Todes vor der Küste der Beringinsel, noch bevor Steller 1741 die Insel erreichte. (Foto: Susanna Kekkonen)

Finnische Autorin erzählt das Leben von Georg Wilhelm Steller aus Bad Windsheim

Iida Turpeinen widmet sich im Roman „Das Wesen des Lebens” der Steller'schen Seekuh. Und ihrem Entdecker, dessen Namen das Gymnasium in Bad Windsheim trägt.

Noch sind die Regale der Kirchenbibliothek verwaist, man hofft, dass sie nach Abschluss der Sanierungsarbeiten bald wieder gefüllt sein werden. (Foto: Cristina-Gabriela Leiding)

Die Neustädter Kirchenbibliothek bewahrt seit 500 Jahren die Schätze ihrer Zeit

Beim Festakt wurden wertvolle Bücher gezeigt. Während der Renovierungsarbeiten ist der Bestand im Landeskirchlichen Archiv in Nürnberg eingelagert.

Markt Erlbach Walddachsbach (Dietersheim)

Auf Spurensuche in Markt Erlbach (von links): Robert Zöllner, Birgit Fleischmann, Annette und David Kandel, Erhard und Inge Beck sowie Gerhard Wagner vor dem ehemaligen Wohnhaus der Auswandererfamilie Preiss in Walddachsbach. (Foto: Ute Mehlhorn)

Amerikanisches Ehepaar auf Spurensuche: Wo kamen die ausgewanderten Vorfahren her?

David und Annette Kandel wurden in Markt Erlbach und Walddachsbach herzlich empfangen. Sie wollten die Heimat ihrer Ahnen sehen, die einst nach Ohio gingen.

Schillingsfürst

Ministerpräsident Markus Söder in der Kutsche beim Umzug – mit ihm fuhren der Landtagsabgeordnete Andreas Schalk (rechts), Bürgermeister Michael Trzybinski (hinten links) und der stellvertretende Landrat Hans Henninger. (Foto: René Chlopotowski)

Söder und die „engste Kutsche der Welt”: So waren die Heimattage in Schillingfürst

Drei Tage feierte die Stadt euphorisch Heimatfest und Kirchweih. Zum schmucken Festzug schaute auch der Ministerpräsident vorbei – und hatte einige Anmerkungen.

Schillingsfürst

Am Festumzug in Schillingsfürst nehmen am Sonntag verschiedene Gruppen teil – durchaus mit skurrilen Gefährten. (Foto: René Chlopotowski)

Heimattage in Schillingsfürst 2025: Eine Stadt im Ausnahmezustand – die Bilder

Drei Tage lang feiert die Stadt im Landkreis Ansbach großes Heimatfest. Zum Festumzug am Sonntag fuhr eine Promi-Kutsche mit. Hier sind unsere Motive.

Großhaslach (Petersaurach)

Den Fischraub vor 500 Jahren spielte die Dorfgemeinschaft von Großhaslach gekonnt nach. Der blanke Hunger machte die Menschen damals zu Dieben. (Foto: Christina Özbek)

500 Jahre Fischraub in Großhaslach: Als die Frauen den Klosterteich plünderten

Der Hunger zwang Familien im Bauernkrieg zu einer verbotenen Aktion. Heute ist das Ereignis Kult – und war ein großes Fest in dem Petersauracher Ortsteil wert.

Auf dieser historischen Postkarte ist der große Glockenturm der Ansbacher Johanniskirche vorne besonders gut zu sehen. (Repro: Alexander Biernoth)

Ansbacher Alltag vor 100 Jahren: Neue Glocken für die Johanniskirche

Für unsere Serie blättern wir in alten Zeitungen. Diesmal die Woche ab dem 7. September 1925.

Schillingsfürst

Ein Ort mit Schloss und attraktiver Hanglage: Ende 1959 war Schillingsfürst zur Stadt befördert worden. An diesen Karrieresprung wird seither alle fünf Jahre mit einem besonderen Heimatfestprogramm erinnert. Der Höhepunkt des diesjährigen Veranstaltungsreigens steht vom 12. bis 14. September bevor. (Foto: Stadt Schillingsfürst)

Heimattage 2025 in Schillingsfürst: Das Programm zum großen Fest-Wochenende

In Schillingsfürst verschmelzen vom 12. bis 14. September Kirchweihtraditionen und Sonderaktivitäten zu einem Groß-Event. Mit dabei: Besuch von höchster Ebene.

Herrnberchtheim (Ippesheim)

Rund 120 Personen nahmen an der Dorfführung in Herrnberchtheim teil. Die machten Paul Markert mit dem Mikrofon in der Hand und Andreas Zobel. Nachdem Letztgenannter vieles über die Kirche erzählt hatte, spielte er noch ein Lied auf der Kirchenorgel vor. (Foto: Christina Alt)

1200 Jahre Ippesheim: Geschichtsreicher Dorfspaziergang durch Herrnberchtheim

Geschichten über den alten Bahnhof, den Krieg oder die Kirche – was die Teilnehmenden beim Rundgang durch den kleinen Ort alles erfahren konnten.

Mitte der 1920-er Jahre herrscht auf den Straßen verbreitet noch Anarchie. Obwohl noch nicht viele Kraftfahrzeuge zugelassen sind, kommt es immer wieder zu Unfällen, wie dieser spektakuläre an der Ansbacher Schlossbrücke. (Repro: Alexander Biernoth)

Ansbacher Alltag vor 100 Jahren: Mit der Stoppuhr den Rasern auf der Spur

Für unsere Serie blättern wir in alten Zeitungen. Diesmal die Woche ab dem 31. August 1925.

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