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Diese Dirndlkleider sind in der Fränkischen Zeitung zu einem Artikel der Modejournalistin Anna P. Wedekind abgebildet: Nur Backfische und junge Frauen sollen solche Kleider tragen – und nur auf dem Lande sind sie angemessen, keinesfalls in der Stadt. (Foto: Lara Hausleitner)

Ansbacher Alltag vor 100 Jahren: Festbeleuchtung und ein Flugplatz

Für unsere Serie blättern wir in alten Zeitungen: Diesmal die Woche ab dem 11. Mai 1925.

Dieter Springmann und Silke Leisering (Mitte) inmitten der Nachkommen einst vertriebener Juden, deren Wurzeln in Ermetzhofen liegen. Vor dem Haus 104, in dem die Familie Grünhut bis zum 9. November 1938 lebte, wurden drei Stolpersteine symbolträchtig verlegt. Ganz links steht Peter Neumann von der evangelischen Kirchengemeinde. (Foto: Sylvia Fehlinger)

Stolpersteine in Ermetzhofen: Zum Gedenken an drei ermordete jüdische Menschen

Mit der Verlegung vor dem Haus 104 in dem Dorf will die Gemeinde Ergersheim an den gewaltsamen Tod der drei erinnern. Was das NS-Terrorregime ihnen antat.

Foto: René Chlopotowski

800 Jahre Schloss Frankenberg: Wir haben die Fotos vom Jubiläums-Fest

Ob Bogenschießen oder Raubvogel-Flugshow – Jung und Alt kommen bei der großen Feier auf ihre Kosten. Einige Impressionen mit Mittelalter-Flair aus Weigenheim.

Philipp Hügel (rechts) erhielt 1997 als kleinen Dank in Erinnerung an seine Tat einen Wandteller der Gemeinde Illesheim vom damaligen Bürgermeister Heinrich Förster. (Repro: WZ-Archiv/Hildenstein)

Befehl verweigert: Soldat wurde mit einer Pistole zum Retter von Illesheim

80 Jahre nach Kriegsende stellt sich mehr denn je die Frage: Gäbe es den Ort ohne den mutigen Philipp Hügel noch?

Das endlich frühlingshafte Wetter lockt Anfang Mai 1925 zum Spaziergang auch über den Eisernen Steg in Richtung Brauhausstraße und Schillerstraße. (Repro: FLZ-Technik/Privatarchiv Familie Scheiderer)

Ansbacher Alltag vor 100 Jahren: Frisches Grün in Flur und Hain

Für unsere Serie blättern wir in alten Zeitungen: Diesmal die Woche ab dem 4. Mai 1925.

Schon am 18. April 1945 endet der NS-Terror in Ansbach, als die US-Amerikaner einmarschieren. Das Bild eines Angehörigen der Streitkräfte entstand wohl in einem Folgejahr in der Brauhausstraße. (Repro: Alexander Biernoth)

Der 8. Mai 1945 in Ansbach: Nach dem Terror stehen die Zeichen auf Neuanfang

Die Kapitulation der Wehrmacht markiert das Ende des Zweiten Weltkriegs in Europa. Doch in der Stadt ist schon seit 18. April 1945 Frieden. Wie ist das Leben dort zu der Zeit?

So sah der Bibliotheksraum der Neustädter Stadtkirche St. Johannes vor der Sanierung aus. Vorübergehend ist der Bücherbestand nach Nürnberg ausgelagert. (Foto: Wolfgang Mück)

Der Bauernkrieg als Geburtshelfer für die Neustädter Kirchenbibliothek

Erst die Zerstörung des Riedfelder Klosters bei den Aufständen vor 500 Jahren machte den Erhalt der Sammlung an anderem Ort möglich.

Das Interesse am Film war sehr groß: Mehr als 100 Zuschauerinnen und Zuschauer waren der Einladung der Dokumentarfilmgruppe und der Stadt gefolgt und zum Filmfrühling an den Campus gekommen. (Foto: Karl-Heinz Gisbertz)

Schüler stellen Film am Campus vor: Rothenburg zwischen Rettung und Zerstörung

Die Dokumentarfilmgruppe um Thilo Pohle an der Oskar-von-Miller-Realschule zeigte am Campus ihr Werk „…und nun beweist, dass ihr ein Volk seid!“

Organisiert und begleitet hatten die Dorfführung in Bullenheim Heinz Voit (links), Dr. Doris Klose-Violette und Volker Lehrieder. (Foto: Werner Franz)

Ein Spaziergang in die Geschichte von Bullenheim

Altbürgermeisterin Dr. Doris Klose-Violette und das Orga-Team des Jubiläums plauderten bei Führung aus dem Nähkästchen. Auch Einheimische erfuhren dabei Neues.

US-Soldaten in der Dinkelsbühler Altstadt, in die sie am 20. April 1945 eingerückt waren. (Repro: Heinrich Binder)

Am Ende des Zweiten Weltkrieges tobten in Westmittelfranken heftige Kämpfe

Am 8. Mai 1945 kapitulierte die Wehrmacht. Wichtige Weichen dafür wurden im Gebiet der heutigen Landkreise Neustadt/Aisch-Bad Windsheim und Ansbach gestellt.

Ein eingespieltes Team bis zum heutigen Tag: Gerda und Helmut Raab sind seit 65 Jahren glücklich verheiratet. Die beiden gaben sich einst in der St. Bartholomäuskirche das Ja-Wort. (Foto: Christa Frühwald)

Ehe hält seit 65 Jahren: Das Zauberwort heißt Toleranz

Gerda und Helmut Raab feiern am 29. April in Stübach ihre Eiserne Hochzeit und freuen sich schon auf das siebte Urenkelkind.

Auguste Paul, geborene Sill, bei der Hochzeit mit dem Rechtsanwalt Dr. Ernst Paul, den sie in Nürnberg kennengelernt hatte. Die Tochter des Schmieds und von den Amerikanern als Bürgermeister eingesetzten Peter Sill hatte über die letzten Kriegstage in Neuhof eindrucksvolle Tagebucheinträge verfasst. (Foto: Familienarchiv Sill)

Das Grauen im April: Die letzten Kriegstage in Neuhof/Zenn

Die Tagebucheinträge der damals 24-jährigen Auguste Sill zeigen das Geschehen beim Einmarsch der amerikanischen Soldaten.

Vorstellung des neuen Heimatbriefs in der Schusterabteilung des Museums Markt Erlbach von Reiner Leinsle, Gerhard Wagner, Robert Zöllner, Birgit Fleischmann und Christel Fleischmann (von links). (Foto: Ulli Ganter)

Markt Erlbach: Diese Geschichten stehen im neuen Heimatbrief

Hochzeiten, Spukgestalten, jüdische Geschichte: Die neueste Ausgabe macht weitere geschichtliche Ereignisse besser vorstellbar.

Über 30 Interessierte nahmen an einem Streifzug mit Claudia Dommel (Mitte) durch die Geschichte Bechhofens teil, der sich insbesondere mit der jüdischen Gemeinde befasste. (Foto: Johannes Flierl)

Ein Streifzug mit Claudia Dommel durch die jüdische Geschichte von Bechhofen

Die Heimatpflegerin führte Mitglieder des Kameraden- und Reservistenvereins über den jüdischen Friedhof. Dieser ist einer der bedeutendsten in Süddeutschland.

Luise Habel hat andere Menschen ermutigt, sie ihre Stärken finden lassen. Jetzt wäre sie 100 Jahre alt geworden. (Foto: Familie Habel)

Erinnerung an eine Mutmacherin: Luise Habel wäre jetzt 100 Jahre alt geworden

Die Rothenburgerin engagierte sich ihr Leben lang für eine soziale Gesellschaft und regte die Gründung der Nachbarschaftshilfe „Wegwarte“ an.

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