Suchergebnisse (Heimatgeschichte) | FLZ.de | Stage

Dieses Tafelbild am Marienaltar in Feuchtwangens Stiftskirche zeigt einen Apostel mit Brille. Ihn soll der Künstler mit den Gesichtszügen des Malers und Holzschnitzers Michael Wolgemut dargestellt haben. (Foto: Erich Herrmann)

Feuchtwangen: Frühe Darstellungen von Brillenträgern

Die Arbeitsgemeinschaft für Heimatgeschichte thematisiert bei einer Führung in der Stiftskirche unter anderem die Historie der Sehhilfen.

Ohne Hut ging nichts vor 100 Jahren, wie dieses Foto von drei gut gelaunten Frauen aus einem Familienalbum zeigt. (Repro: Lara Hausleitner)

Ansbacher Alltag vor 100 Jahren: Mit Topfhut zum Festball

Für unsere Serie blättern wir in alten Zeitungen. Diesmal: Die Woche ab dem 23. Juni 1924.

Hell, freundlich, mit Blick auf die Stadtmauer: Der Saal im Gemeindezentrum St. Johannis ist das Herzstück des modernisierten Gebäudes an der Schaitbergerstraße. (Foto: Oliver Heinl, Rednitzhembach)

Auf „Architektour” in Ansbach

Das frisch sanierte Gemeindezentrum St. Johannis gilt als besonders gelungenes Bauprojekt in Bayern. Am Samstag und Sonntag kann es besichtigt werden.

Etliche Trinkgefäße aus vergangenen Zeiten wurden im Fränkischen Museum in Feuchtwangen (von links) von Herta Schöllmann, Helga Deininger, Dr. Uta Karrer, Peter Schlecht und Wolfgang Kern begutachtet. Die Arbeitsgemeinschaft für Heimatgeschichte will die ehemalige Wirtshauskultur in Feuchtwangen in einer Dokumentation aufarbeiten. (Foto: Erich Herrmann)

Hoch die Krüge: Trinkkultur im Raum Feuchtwangen

Die Arbeitsgemeinschaft für Heimatgeschichte widmet sich der Bier- und Gaststättenhistorie. Was es damit auf sich hat, verraten die Mitglieder.

Tabea Vietzke untersucht im Rahmen ihrer Doktorarbeit im Fachgebiet Holz-Konservierung und -Restaurierung zahlreiche Strohmosaik-Objekte mittels Technoskop. (Selbstporträt: Tabea Vietzke)

Bilder aus Stroh waren in Ansbach eine Kunst für sich

Die Berliner Wissenschaftlerin Tabea Vietzke forscht über die ehemalige Ansbacher Strohmosaik-Fabrik Friedrich Ebert. Sie ist für jeden Hinweis dankbar.

Diese historische Postkarte zeigt vorne auf der Eisenbahn ein Bild des einstigen Ansbacher Bahnhofs. Mitte Juni 1924 gibt die Fränkische Zeitung Tipps zur Vorbereitung auf Urlaubsreisen mit dem Zug. (Repro: Jim Albright)

Ansbacher Alltag vor 100 Jahren: Mit dem Zug in den Sommerurlaub

Für unsere Serie blättern wir in alten Zeitungen. Diesmal: Die Woche ab dem 16. Juni 1924.

Mit der Hebewinde wurde Sandstein aus der Grube befördert. (F.: A. Walke)

Lichtenau: Was aus dem Steinbruch geworden ist

Bis in die 1960er-Jahre wurde in der Gemeinde Schilfsandstein abgebaut. Bis heute gibt es faszinierende Spuren dieser Vergangenheit.

Friedrich und Gertraud Nöth beim Landestreffen „Jüdisches Leben in Bayern“ mit Ludwig Spaenle. (Foto: privat)

Ehepaar sichert die Erinnerung an die Synagoge von Weigenheim

Das jüdische Leben war einst ein wichtiger Teil im Leben des Orts. Gertraud und Friedrich Nöth kennen die Schicksale der Vertriebenen und Ermordeten.

Das Stadthaus am heutigen Martin-Luther-Platz auf einer historischen Aufnahme: Die im Erdgeschoss beheimatete Hofapotheke ist auf der rechten Seite noch deutlich zu sehen. (Repro: Alexander Biernoth)

Ansbacher Alltag vor 100 Jahren: Die schöne Helena und die Hofapotheke

Für unsere Serie blättern wir in alten Zeitungen. Diesmal: Die Woche ab dem 9. Juni 1924.

Walter Beyerlein hat das Schießhaus am Zeilberg vor zwei Jahren, an seinem 75. Geburtstag, noch einmal besucht. (Foto: Monika Kabitschke)

Geboren im Schießhaus: Er erlebte in Ansbach die raue Nachkriegszeit

Eine persönliche Zeitgeschichte: Walter Beyerleins Familie war nach einem Bombentreffer am Zeilberg einquartiert, als er dort 1947 geboren wurde.

Der QR-Code auf dem Schild am Stadthaus führt ins Leere, weil die DigiWalk-App für Android-Smartphones nicht mehr zur Verfügung steht. (Foto: Florian Pöhlmann)

Ansbacher Häuser erzählen keine Geschichte mehr

Der digitale Ansbacher Stadtrundgang mit der DigiWalk-App funktioniert nicht mehr, die QR-Codes führen ins Leere. Der Dienstleister stellt das Projekt Ende Oktober komplett ein.

Im Hotel Zirkel (links) in der Maximilianstraße kommen Anfang Juni 1924 die Schachspieler aus Ansbach zusammen, um sich mit dem Blindspiel-Großmeister Richard Reti zu messen. (Repro: Alexander Biernoth)

Ansbacher Alltag vor 100 Jahren: Dunkle Zeichen und Gift

Für unsere Serie blättern wir in alten Zeitungen. Diesmal: Die Woche ab dem 2. Juni. 1924.

Königshofen (Bechhofen)

Das ehemalige alte Schulhaus an der Münsterstraße dient heute als evangelisches Gemeindehaus. Das Gebäude wurde in den Jahren 2013 bis 2017 mit viel Eigenleistung komplett renoviert. (Foto: Johannes Flierl)

Die lange Schulgeschichte von Königshofen

Schon im 15. Jahrhnundert finden sich Vermerke über einen Schulmeister am Münster. 1971 allerdings kam das Ende.

Matthias Schenk, Hobbyheimatforscher aus Nenzenheim, am Hohenlandsberg. Er führt regelmäßig Gruppen zu der Ruine. (Foto: Carmen Lechner)

Burg Hohenlandsberg: Herrschaftssitz mit tragischem Schicksal

Vor 500 Jahren wurde die Festung bei Weigenheim fertiggestellt. Doch die Geschichte endete unglücklich. Heute dient die Ruine Fledermäusen als Unterschlupf.

So kündigte Louis Knie den Auftritt der Artisten-Dynastie in Ansbach an. (Repro: Florian Pöhlmann)

Ansbacher Alltag vor 100 Jahren: Der Verächter des Todes im Zirkus

Für unsere Serie blättern wir in alten Zeitungen. Diesmal: Die Woche ab Montag, 19. Mai 1924.

north