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Informationen zum Hochwasserschutz in Stegbruck finden Interessierte am neuen Schöpfwerk auf einer Tafel: Diese enthüllten Wasserwirtschaftsamtsleiter Thomas Keller, Mittelfrankens Regierungspräsidentin Dr. Kerstin Engelhardt-Blum, Herriedens Bürgermeisterin Dorina Jechnerer, Staatsminister Thorsten Glauber und Landrat Dr. Jürgen Ludwig (von links). (Foto: Peter Zumach)

Stegbruck ist jetzt gegen die Fluten der Altmühl geschützt

Nach zweijähriger Bauzeit sind die Hochwasserschutzanlagen in dem Ortsteil von Herrieden eingeweiht. Sie sollen überflutete Straßen und Anwesen verhindern.

Leutenbuch (Herrieden)

Eine Lehmbuhne im Bett der Altmühl: Diese Methode der Gewässer-Gestaltung soll die Fließgeschwindigkeit an geeigneten Stellen erhöhen und die Eigendynamik des langsamsten Flusses in Bayern anregen. (Foto: WWA Ansbach)

Obere Altmühl zwischen Leutenbuch und Thann wird fit für den Klimawandel

Lebensraum für Fische und Kleinst-Lebewesen ist Mangelware. Das Wasserwirtschaftsamt will Gewässerstruktur und -qualität verbessern und die Algenproblematik bekämpfen.

Deutschland Bayern

Alleine das Hochwasser in Bayern und Baden-Württemberg im Mai und Juni - hier ein Bild aus Reichertshofen - sorgte für Schäden in Milliardenhöhe. (Archiv) (Foto: Sven Hoppe/dpa)

Natur richtet Milliardenschäden an - besonders im Süden

Naturgefahren vom Hagel bis zur Überschwemmung trafen vergangenes Jahr vor allem Bayern und Baden-Württemberg hart. Doch nur ein Teil der Schäden war versichert.

Deutschland Bayern

Die im Juni 2024 überschwemmte bayerische Ortschaft Reichertshofen. Nur die Hälfte der deutschen Wohngebäude ist gegen Elementarschäden versichert, die neue Bundesregierung will daher eine Pflichtversicherung einführen. (Foto: Sven Hoppe/dpa)

Große Mehrheit für Versicherungspflicht gegen Überflutungen

Die neue Koalition will eine Versicherungspflicht für Hochwasser einführen. Das begrüßen auch viele derjenigen, denen gar keine Überschwemmung droht. Doch der Plan birgt Fallstricke.

Nach dem Hochwasser Mitte 2024 in Bayern wird Sperrmüll entsorgt. (Archivbild) (Foto: Stefan Puchner/dpa)

Staat zahlt für Flutschäden mehr als 60 Millionen Euro

Hochwasserschutz und die Folgen von Überschwemmungen kosten Bayern Milliarden Euro. Die Entschädigungen für Hochwasseropfer sind dabei aber nur ein kleiner Teil.

Bayern Baden-Württemberg

Vor einem Jahr hat das Hochwasser in Süddeutschland schwere Schäden angerichtet. (Archivbild). (Foto: Sven Hoppe/dpa)

Ein Jahr nach dem Hochwasser in Süddeutschland

Das verheerende Hochwasser in Baden-Württemberg und Bayern hinterließ im vergangenen Jahr massive Schäden. Seitdem zahlte allein Bayern 60 Millionen Euro an Geschädigte.

Für rund 1,1 Millionen Euro soll die Sporthalle des TV 1860 Bad Windsheim samt den Räumen der Sportler umfassend saniert werden. (Foto: Hans-Bernd Glanz)

Die Judohalle in Bad Windsheim wird für viel Geld saniert

Das Gebäude des TV 1860 war beim Hochwasser 2021 stark beschädigt worden. Abgeschlossen sein sollen die Arbeiten möglichst bis Ende 2026.

Dazu soll es möglichst nicht oft kommen, daher denkt auch Ippesheim über konkrete Hochwasserschutzmaßnahmen nach. (Symbolbild: Andreas Arnold/dpa)

Kaum Fördergeld für den Hochwasserschutz in Ippesheim

Bei Starkregen waren die Keller an Iff- und Ensbach schon überflutet: Das Räumen des Bachbetts und eine Rückhaltung könnten helfen.

Die Nepomukbrücke von Altmannshausen ist nach dem massiven Hochwasserschaden provisorisch befahrbar gemacht worden. Die eigentliche Sanierung steht aber nach wie vor noch aus. (Foto: Andreas Reum)

Die Altmannshäuser Brücke soll wieder vollständig hergestellt werden

Die historische Drei-Bogen-Brücke wurde beim extremen Hochwasser 2021 stark beschädigt. Die technischen Anforderungen bei der Sanierung sind hoch.

Experten haben sich mit der Renaturierung und der Umgestaltung des Bereichs zwischen Kasernendamm und Schloss befasst – aber auch die Ideen der Bürgerschaft sollen einfließen. (Archivfoto: Jim Albright)

Bürgerrat soll in Ansbach die Umgestaltung an der Rezat begleiten

Ein noch seltenes demokratisches Werkzeug wird genutzt: 40 Menschen sollen dem Stadtrat Ideen vorlegen.

506 Einsätze in 2024: Was die Feuerwehr in Ansbach besonders forderte

Hochwasser, Brände, Zivilschutz: Die Freiwilligen bilanzierten, wo es im Vorjahr zu tun gab. Auch benennen die Aktiven, wie viele Menschen gerettet wurden.

Auf diesem brachliegenden Gewerbeareal in unmittelbarer Nähe zur Leutershäuser Altstadt soll Wohnraum entstehen. Der Stadtrat gab für die Bauleitplanung grünes Licht. (Foto: Wolfgang Grebenhof)

Wohnbauprojekt an der Altmühl: Das ist in Leutershausen geplant

Das Projekt findet im Stadtrat viel Zustimmung. Allerdings gibt es auch Bedenken wegen des Hochwasserschutzes auf dem ehemaligen Diezinger-Areal.

Ansbach Neustadt/Aisch

Ab der Meldestufe 2 an der Altmühl droht eine Straßensperrung zwischen den Ortschaften Thann und Velden sowie Mörlach und Haag. (Archivbild: Tizian Gerbing)

Pegelstände im Landkreis Ansbach: Regen und Tauwetter verursachen Hochwasser

Einige Pegel erreichen die Meldestufe 2. Stellenweise ist mit Überschwemmungen zu rechnen. Im Neustädter Landkreis bleibt die Lage harmlos.

Führungswechsel beim THW: Johannes Wagner (links) übergab den Staffelstab an Thomas Scherzer. Er ist neue Ortsbeauftragte. Zu seinem Stellvertreter wurde Frank Sturm (rechts) gewählt. (Foto: Ute Niephaus)

Neustadts THW unter neuer Führung: „Zeit für den Generationenwechsel”

Der bisherige Leiter Johannes Wagner übergibt an seinen Nachfolger, der bisher sein Stellvertreter war. In einer Sache sieht er das Technische Hilfswerk noch ausbaufähig.

Stopp - hier geht es schon seit Wochen nicht mehr weiter: Der Steinsweg – Verbindung zwischen Karl-Eibl-Straße und Riedfelder Ortsstraße und somit auch die Spange zwischen den beiden Bundesstraßen 8 und 470 – ist wegen Kanalbauarbeiten monatelang gesperrt. (Foto: Christa Frühwald)

Staus auf den Bundesstraßen 8 und 470: an dieser Neustädter Baustelle liegts

Die Spange zwischen den beiden Bundesstraßen ist wegen Kanalbauarbeiten monatelang gesperrt. Entspannung ist aber in Sicht.

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