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Hurrikans können große Zerstörungen hinterlassen - so wie der Wirbelsturm „Ian“ vor zwei Jahren. (Foto: Magdalena Tröndle/dpa/dpa-tmn)

Hurrikan „Milton“: Was Urlauber wissen müssen

Meteorologen warnen vor einem historischen Sturm, der auf Florida zuzieht. Millionen Menschen bringen sich in Sicherheit, auch deutsche Reisende sind betroffen. Was gilt in solchen Katastrophenfällen?

Das Satellitenbild der National Oceanic and Atmospheric Administration (NOAA) zeigt den Hurrikan „Beryl“. (Foto: -/National Oceanic and Atmospheric Administration via AP/dpa)

Erster Hurrikan der Saison im Atlantik verstärkt sich

„Beryl“ hatte sich zum ersten Hurrikan der Saison im Atlantik entwickelt. Nun hat er sich weiter verstärkt. Es drohen lebensbedrohliche Sturmfluten auf einigen Inseln der Karibik.

Hurrikan „Ian“ verwüstete im September 2022 die Südostküste der USA. (Foto: -/AP/dpa)

US-Behörde rechnet mit starker Hurrikan-Saison

Die US-Wetterbehörde NOAA rät zu Vorbereitungen: Die Hurrikan-Saison über dem Atlantik könnte diesmal überdurchschnittlich stark ausfallen.

USA International

Wirbelstürme werden im stärker, besonders heftig war auch Hurrikan Patricia im Oktober 2015. (Archivbild) (Foto: Nasa/Noaa Goes Project/dpa)

Mehr Wirbelstürme - Forscher wollen Hurrikan-Skala erweitern

Die Geschwindigkeit mancher Wirbelstürme ist nach Meinung von zwei Forschern längst über die bisher übliche Hurrikan-Skala hinausgewachsen. Sie schlagen eine sechste Kategorie vor.

Schäden in Acapulco nach dem Hurrikan „Otis“. (Foto: Felix Marquez/AP)

33 Boote bei Hurrikan „Otis“ gesunken - Seeleute vermisst

In der letzten Woche traf der Hurrikan „Otis“ auf die mexikanische Küste bei Acapulco. Die immensen Schäden werden jetzt erst langsam sichtbar. 58 Menschen werden noch vermisst.

Hurrikan „Otis“ hat in Mexiko schlimme Verwüstungen angerichtet. (Foto: Felix Marquez/AP)

Plünderungen nach Hurrikan „Otis“ - Zahl der Toten steigt

Hurrikan „Otis“ hinterlässt eine Schneise der Verwüstung. Vielen fehlt es am Nötigsten, andere nutzen dies, um sich die Taschen voll zu machen. Jetzt bewachen bewaffnete Sicherheitskräfte Geschäfte.

Blick auf das zerstörte Schaufenster eines Ladens in Acapulco. (Foto: eduardo guerrero/dpa)

Hurrikan: Urlauber sollen aus Acapulco ausgeflogen werden

„Otis“ hat im berühmten Badeort Acapulco schwere Zerstörung angerichtet. Hotels, Restaurants und Einkaufszentren sind schwer beschädigt. Die Hoteliers fordern einen strategischen Plan.

Blockierte Straße: Hurrikan Otis löste einen Erdrutsch in der Nähe von Acapulco, Mexiko, aus. (Foto: Marco Ugarte/AP/dpa)

Mindestens 27 Tote in Mexiko durch Hurrikan „Otis“

Der heftige Wirbelsturm „Otis“ hat eine Schneise der Verwüstung durch den Badeort Acapulco geschlagen. 100.000 Touristen sitzen fest. Über eine Luftbrücke sollen die Betroffenen nun versorgt werden.

Der Tropensturm „Ophelia“ soll den US-Bundesstaat Virginia später am Samstag erreichen. (Foto: Kendall Warner/The Virginian-Pilot/AP/dpa)

Sturm „Ophelia“ steuert auf US-Ostküste zu

Die Hurrikan-Saison beginnt im Atlantik am 1. Juni und endet am 30. November. Und wieder wird vor einem heftigen Sturm gewarnt.

Eine überflutete Straße in St. Pete Beach (Florida). (Foto: Chris Urso/Tampa Bay Times via ZUMA Press/dpa)

Hurrikan „Idalia“ trifft Florida

Mit anhaltenden Windgeschwindigkeiten von mehr als 200 Kilometern pro Stunde trifft Hurrikan „Idalia“ an der Westküste Floridas auf Land. Danach schwächt sich der Sturm ab.

Mitarbeiter der Park- und Freizeitbehörde von Tampa in Florida helfen Anwohnern beim Verladen von Sandsäcken. (Foto: Chris O'Meara/AP)

Florida bereitet sich auf Hurrikan „Idalia“ vor

Die Erinnerungen an die verheerenden Folgen von Hurrikan „Ian“ sind in Florida noch präsent. Nun bewegt sich erneut ein potenziell extrem gefährlicher Wirbelsturm auf den US-Bundesstaat zu.

Der Hurrikan „Hilary“ vor der mexikanischen Pazifikküste. (Foto: Uncredited/NOAA/AP/dpa)

Hurrikan „Hilary“ lässt nach - Warnung vor Überschwemmungen

Der Pazifik-Hurrikan „Hilary“ hat zwar an Wucht verloren, vorüber ist die Gefahr noch nicht. Heftige Regenfälle mit „lebensbedrohlichen und katastrophalen Überschwemmungen“ werden vorausgesagt.

Dieses von der National Oceanic and Atmospheric Administration (NOAA) zur Verfügung gestellte Satellitenbild zeigt den Hurrikan „Hilary“ vor der Pazifikküste Mexikos. (Foto: Uncredited/NOAA/AP/dpa)

„Hilary“ erreicht im Pazifik Hurrikan-Stufe vier

Ein großer Hurrikan hält auf die mexikanische Halbinsel Baja California und den Süden des US-Bundesstaats Kalifornien zu. Es wird mit heftigen Regenfällen und Überschwemmungen gerechnet.

Florida-Touristen können nach Hurrikan „Ian“ nun wieder den Sonnenuntergang an den Stränden um Fort Myers herum genießen. (Foto: Christian Röwekamp/dpa-tmn)

Nach Hurrikan: Viele Strände in Fort Myers wieder offen

Langsam erholt sich Fort Myers in Florida von den Folgen des Hurrikans: Strände und Hotels öffnen schrittweise wieder. Was Touristen in der Stadt jetzt wieder machen können.

Völlige Zerstörung nach dem Durchzug von Hurrikan „Ian“ auf San Carlos Island in Florida. (Foto: Rebecca Blackwell/AP/dpa)

Swiss Re: Katastrophenschäden von 115 Milliarden Dollar

Naturkatastrophen haben in diesem Jahr weltweit überdurchschnittlich hohe Schäden verursacht. 2022 wäre damit das zweite Jahr in Folge mit geschätzten Versicherungsschäden von mehr als 100 Milliarden.

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