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Große Werbekunden kehren Elon Musks Online-Plattform X den Rücken. (Foto: Kirsty Wigglesworth/AP Pool/AP)

Nach Antisemitismus-Eklat: X verliert weitere Werbekunden

Elon Musk fiel schon oft mit politischen Ansichten der amerikanischen Rechten auf. Wegen Antisemitismus und Nazi-Inhalten bei seinem Twitter-Nachfolger X reißt nun der Geduldsfaden großer Werbekunden.

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Der Computerriese IBM verzichtet zukünftig auf Werbung via X. (Foto: Mary Altaffer/AP/dpa)

Neben Nazi-Beiträgen platziert: IBM stoppt Werbung bei X

Der Twitter-Nachfolger X hat das nächste Hassrede-Problem. IBM stoppt einen Millionen-Anzeigenetat, nachdem Werbung des Konzerns neben Hitler-Bildern auftauchte. Und das ist noch nicht alles.

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X-Besitzer Elon Musk zieht neue Vorwürfe auf sich, antisemitischen Ansichten Gehör zu verschaffen. (Foto: Kirsty Wigglesworth/PA Wire/dpa)

IBM stoppt Werbung bei X

Der Twitter-Nachfolge X hat das nächstes Hassrede-Problem. IBM stoppt einen Millionen-Anzeigenetat, nachdem Werbung des Konzerns neben Hitler-Bildern auftauchte.

IBM hat für seine Studie in Deutschland Fälle bei 45 Unternehmen analysiert. (Foto: Mary Altaffer/AP/dpa)

Durchschnittliches Datenleck kostet rund 4 Millionen

Datenlecks in Unternehmen werden immer kostspieliger, wie eine IBM-Analyse zeigt. Die derzeitigen Kosten erreichen einen neuen Höchststand.

IBM erhofft sich von der Übernahme des Softwareanbieters Apptio, sein Angebot zu erweitern und „erhebliche Synergien“ in mehreren Wachstumsfeldern des Konzerns zu schaffen. (Foto: Thiago Prudencio/DAX via ZUMA Press Wire/dpa)

IBM will US-Softwareanbieter Apptio übernehmen

„Erhebliche Synergien“ erhofft sich IBM durch die Übernahme eines US-Softwareanbieters. Dieser zählt immerhin mehr als die Hälfte der 100 umsatzstärksten US-Unternehmen zu seinen Kunden.

Weniger Einstellungen bei IBM wegen KI-Software

Mit dem Einzug von ChatGPT ist die KI-Technologie endgültig in unserem Alltag angekommen und sorgt nicht nur hierzulande für Diskussionen. Wie verändert KI unser Leben und wie verhält sich der Arbeitsmarkt?

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IBM-Chef Arvind Krischna schätzt, dass etwa in der Personalverwaltung in fünf Jahren rund ein Drittel der Stellen durch KI und Automatisierung ersetzt werden können. (Foto: Mary Altaffer/AP/dpa)

IBM-Chef: Weniger Einstellungen bei einigen Jobs wegen KI

IBM will in Zukunft zum Teil freiwerdende Stellen nicht mehr besetzen. Der Grund: Bestimmte Tätigkeiten können durch KI und Automatisierung ersetzt werden.

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