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Vielerorts entstehen weitere Freiflächen-Photovoltaik-Anlagen. Einen PV-Projekt-Antrag eines Unternehmens mit Hauptsitz in Köln haben die Gutenstettener Räte nun mehrheitlich abgeschmettert. (Symbolbild: Andrea Walke)

Gutenstetten setzt nur auf PV-Anlagen in der Hand der Bürger

Ein Photovoltaik-Investor aus Köln blitzte im Gemeinderat ab. Er hätte der Gemeinde lediglich eine Minderheitsbeteiligung zugestanden.

Dachgauben sehen hübsch aus, können aber zu Wärmebrücken und damit zu einem Wärmeverlust führen. (Foto: Jens Büttner/dpa/dpa-tmn)

Hausplanung: Wärmebrücken vermeiden und Energiekosten senken

Wer in einem energieeffizienten Haus leben will, sollte bereits bei der Planung darauf achten. Dabei sind nicht nur Dämmung und Heizung wichtig. Auch Form und Ausrichtung - und mehr.

Seit der Anpassung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) darf die geringe Strommenge, die für den Betrieb einer PV-Anlage benötigt wird, dem Haushaltsstrom zugerechnet werden. (Foto: Patrick Pleul/dpa/dpa-tmn)

PV-Anlage mit Volleinspeisung: Extra Stromvertrag kündigen?

Wer eine PV-Anlage mit Volleinspeisung betreibt, kann von einer Gesetzesänderung profitieren - und Geld für den Stromvertrag einsparen. Verbraucher müssen aber selbst aktiv werden. Was ist zu tun?

Drei Gruppen waren gebildet worden, um verschiedene Schwerpunktthemen intensiv zu bearbeiten. (Foto: Nina Daebel)

Bürgerforum zu Photovoltaik in Bad Windsheim: „Die Altstadt ist kein Museum“

Anwohner und Experten diskutierten über PV-Anlagen im historischen Kern der Stadt. Ein Leitfaden soll es Interessenten nun bald leichter machen.

Die Umgebung der Stadt Bad Windsheim hat viele Blicke auf die hübsche Stadt-Silhouette zu bieten. Könnten Photovoltaik-Anlagen auf Dächern dieses Panorama gefährden? (Foto: Mirko Fryska)

So könnte Bad Windsheim Photovoltaik-Anlagen in der Altstadt ermöglichen

Zerstören Solaranlagen den Charme der Stadt? Die Lokalpolitik diskutiert über Lösungen, wie die Nutzung von Sonnenenergie doch möglich sein soll.

Photovoltaikanlagen auf Hausdächern wie hier auf einem Schrägdach können dabei helfen, umweltfreundlichen Strom zu erzeugen. (Foto: Laura Ludwig/dpa-tmn)

Angebote für Photovoltaik-Anlagen genau prüfen

Solarstrom erzeugen und selbst nutzen. In Zeiten steigender Strompreise sind Photovoltaik-Anlagen attraktiv. Was müssen Hauseigentümer beachten, wenn sie Angebote von Installationsbetrieben einholen?

Mit der neuen PV-Anlage hat Dr. Wolfgang Kornder deutlich mehr Paneele auf dem Dach seines Ulsenheimer Hauses. (Foto: Dr. Wolfgang Kornder)

Aus für Pionier-Anlage: Deshalb kamen jetzt neue Paneele auf das Dach in Ulsenheim

Bereits vor 30 Jahren nahm Dr. Wolfgang Kornder die Dach-Photovoltaik-Anlage in Betrieb. Womöglich war es in der Region die erste dieser Art.

Stübach (Diespeck)

Marion Nikol (Unternehmenskommunikation), Gemeinderätin Anne Billenstein (Bürgerforum), Interimsbürgermeister Roland Schmidt, Südwerk-Geschäftsführer Manuel Zeller Bosse, Landrat Dr. Christian von Dobschütz, Gemeinderat Markus Helmreich (CSU) und Gemeinderat Georg Grimm (SPD) von links bei der Vorstellung des Bürgersolarpark Diespeck-Stübach im Rahmen einer kleinen Feierstunde. (Foto: Christa Frühwald)

Viel Sonnenlicht gewünscht: Ein Schritt für die Energiewende in Diespeck

Der Bürger-Solarpark bei Stübach erstreckt sich auf über acht Hektar und soll Strom für fast 8000 Menschen liefern. Er wurde nun der Öffentlichkeit vorgestellt.

Neben der Autobahn A6 zwischen Petersaurach und Lichtenau könnten bislang landwirtschaftlich genutzte Flächen künftig der Gewinnung von Energie dienen. Das Projekt wurde nun im Gemeinderat vorgestellt. (Grafik: Statkraft)

Ein Mammutprojekt für Petersaurach

Auf bis zu 70 Hektar könnte an der Autobahn bei Ziegendorf eine Freiflächen-PV-Anlage entstehen – Gemeinderat will bisherige Praxis überdenken.

Kettenhöfstetten (Flachslanden)

Der Solarpark Flachslanden wird auf einer Fläche bei Kettenhöfstetten errichtet. Inzwischen ist eine Reihe an Solarpanelen montiert. (Foto: Hans Henninger)

Solarpark Flachslanden wächst: Wer hinter dem Projekt steckt

Auf dem Gemeindegebiet entsteht an zwei Standorten große PV-Anlagen mit einer Gesamtfläche von rund 20 Hektar. Der Bürgermeister hat konkrete Erwartungen.

Ansbach Feuchtwangen

Immer häufiger müssen PV-Anlagen abgeschaltet werden, weil das Netz den Strom nicht aufnehmen kann. (Symbolbild: Brian Inganga/AP/dpa)

Strom-Stress im Landkreis Ansbach: Immer häufiger werden PV-Anlagen abgeregelt

Ein Betreiber einer Anlage bei Feuchtwangen wird ständig vom Netz getrennt, um Überlastung zu verhindern. Kein Einzelfall - und es könnte noch zunehmen.

Ab August gibt es weniger Geld als zuvor. Die soganannte Einspeisevergütung sinkt (Archivbild). (Foto: Stefan Sauer/dpa)

Weniger Geld für Solarstrom vom Dach ab August

Photovoltaikanlagen sind gut für die Umwelt. Sie mindern auch die Stromkosten. Ab August bekommen Betreiber aber weniger Fördergeld für den Ökostrom.

Es gilt, dem Agenturgebäude aufs Dach zu steigen. Der Grund ist die Ertüchtigung für die PV-Anlage. (Foto: Oliver Herbst)

Eine neue Photovoltaikanlage für die Agentur in Ansbach

Das ehemalige Arbeitsamt will auf dem Dach die Sonne anzapfen und Energie gewinnen. Zu den Dach-Sanierungskosten aber schweigt die Agentur beharrlich.

Kaltenneuses (Emskirchen) Emskirchen

Diese beiden Windräder nördlich des Emskirchener Ortsteils Kaltenneuses sind ebenfalls nicht unumstritten. Wenn der Wind ungünstig weht, werfen sie einen Schall über den Ort, sagen Anwohner. (Foto: Johannes Zimmermann)

„Wir könnten flennen”: Kaltenneuses und die Umzingelung durch Windräder

In dem Ortsteil von Emskirchen blicken Anwohner mit Sorge auf große Windrad-Pläne. Die Bürgermeisterin verteidigt sich und das Projekt.

Die Bürgerenergiegenossenschaft Dietenhofen betreibt vier Dachphotovoltaikanlagen. Die auf der Ballsporthalle (unser Bild) hat seit ihrer Inbetriebnahme 2011 insgesamt 1310 Megawattstunden an Strom eingespeist. (Foto: Yvonne Neckermann)

Hohe Dividende trotz weniger Strom aus Sonnenkraft in Dietenhofen

Die Bürgerenergiegenossenschaft Dietenhofen wird von 99 Personen getragen. Sie vermeiden Kohlendioxid und erhalten eine Dividende von zwölf Prozent.

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