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So kann eine denkmalgerechte Solaranlagen aussehen - mit farblich angepassten Modulen auf dem Dach. (Foto: valkanis-elektrotechnik.de/BHW Bausparkasse/dpa-tmn)

Solaranlage: Denkmalschutz muss kein Hinderungsgrund sein

Mit einer Solaranlage auf dem Dach kann man Stromkosten einsparen. Trotz Einschränkungen ist dies auch auf denkmalgeschützten Häusern möglich. Was vor der Montage wichtig ist.

Laut den Grünen sind in diesem Jahr etwa 77 Tonnen Kohlendioxid entstanden, weil das Wasser im Heilsbronner Freibad ausschließlich mit Gas erwärmt wurde. „Wir brauchen eine neue Heizung“, fordert die Stadtratsfraktion deshalb in einem Antrag. (Archivfoto: Jim Albright)

Antrag der Grünen: Freibad Heilsbronn soll mit Sonnenkraft betrieben werden

Die Grünen-Fraktion will weg von Öl, Kohle und Gas. Deshalb soll das Bad zukünftig mit erneuerbaren Energien betrieben werden. Was sagen die anderen Parteien?

Stübach (Diespeck)

Marion Nikol (Unternehmenskommunikation), Gemeinderätin Anne Billenstein (Bürgerforum), Interimsbürgermeister Roland Schmidt, Südwerk-Geschäftsführer Manuel Zeller Bosse, Landrat Dr. Christian von Dobschütz, Gemeinderat Markus Helmreich (CSU) und Gemeinderat Georg Grimm (SPD) von links bei der Vorstellung des Bürgersolarpark Diespeck-Stübach im Rahmen einer kleinen Feierstunde. (Foto: Christa Frühwald)

Viel Sonnenlicht gewünscht: Ein Schritt für die Energiewende in Diespeck

Der Bürger-Solarpark bei Stübach erstreckt sich auf über acht Hektar und soll Strom für fast 8000 Menschen liefern. Er wurde nun der Öffentlichkeit vorgestellt.

Kettenhöfstetten (Flachslanden)

Der Solarpark Flachslanden wird auf einer Fläche bei Kettenhöfstetten errichtet. Inzwischen ist eine Reihe an Solarpanelen montiert. (Foto: Hans Henninger)

Solarpark Flachslanden wächst: Wer hinter dem Projekt steckt

Auf dem Gemeindegebiet entsteht an zwei Standorten große PV-Anlagen mit einer Gesamtfläche von rund 20 Hektar. Der Bürgermeister hat konkrete Erwartungen.

Günther Ries, Martin Stümpfig, Willi Krauss, Gerhard Bauer und Hans Schmidt (von links) setzen auf die Kraft der Sonne. Beim Tag der erneuerbaren Energien in Stadt und Landkreis Ansbach wollen sie zeigen, welche Alternativen es zu fossilen Brennstoffen gibt. (Foto: Robert Maurer)

Bürger zeigen nachhaltige Beispiele für Strom und Wärme im Haus

Auf fossile Energien kann man mit ein paar Tricks verzichten. Der Tag der erneuerbaren Energien in Stadt und Landkreis Ansbach macht am Sonntag deutlich, wie es in der Praxis geht.

Ansbach Neustadt

Photovoltaik-Anlagen auf Dächern sind auch in der Region immer häufiger zu sehen. Der Ausbau der Solarenergie schreitet voran. (Archivfoto: Jim Albright)

Rapider Anstieg: Immer mehr Solarenergie in der Region

Verdreifacht haben sich die neuen PV-Anlagen in Stadt und Landkreis Ansbach und im Landkreis Neustadt/Aisch-Bad Windsheim. Die Grünen wollen noch mehr.

Mit den bereits gebauten und beantragten Freiflächen-Photovoltaikanlagen könnten theoretisch über 14.400 Privathaushalte mit Solarstrom versorgt werden. Dies berichtete Stadtplanerin Andrea Heinlein im Bauausschuss. (Foto: Jim Albright)

Ansbacher Bauausschuss lehnt Obergrenze für Solarparks ab

Die AfD-Fraktion ist mit einem Antrag gescheitert, die Errichtung von Freiflächen-Photovoltaikanlagen im südöstlichen Stadtgebiet einzudämmen.

Matthias Bäuerle, Geschäftsführer der Firma Autarctech, erzählt, wie Solarstrom-Speicher funktionieren. (Foto: Heinz Wraneschitz)

Burgoberbacher Firma fertigt ganz besondere Strom-Speicher

Die Autarctech GmbH produziert Solarstrom-Speicher. Zum Einsatz kamen diese auch beim „Ton ohne Strom“-Festival.

Mausdorf (Emskirchen)

Johannes Maibom ist einer der Initiatoren des Energiedorfs Mausdorf. Im dort zwischen den Windrädern angelegten Biotopverbund soll zusätzlich noch eine 13-MW-Photovoltaik-Anlage errichtet werden. Doch Bundes- und Landesrecht erschweren diese Projektpläne. (Foto: Heinz Wraneschitz)

„3D”: Verhindert diese neue Regel Solarparks in Bayern?

Eigentlich wollte ein Mausdorfer Bürger PV-Anlagen um Windräder bauen. Doch der Freistaat will das mit einer Vorgabe eindämmen. Der Bund zeigt sich irritiert.

Seit über einem halben Jahr ist die Photovoltaik-Anlage auf dem Dach der Eberhardt GmbH fertig. Doch erst seit Kurzem produziert sie Strom. (Foto: Andrea Walke)

Kritik an Wartezeiten: Solarstrom durfte lange nicht ins Netz

Kevin Eberhardt hätte die fertige Photovoltaikanlage auf dem Dach seiner Firma in Lichtenau gern früher in Betrieb genommen. Doch die Freigabe vom Netzbetreiber zog sich hin.

Auf dieser bisher landwirtschaftlich genutzten Fläche am Bergfeld bei Colmberg soll eine Freiflächen-Photovoltaikanlage entstehen. (Foto: Theo Clausen)

Bürger können sich zu Solaranlage bei Colmberg äußern

Der Gemeinderat tagte zunächst nichtöffentlich, ehe der Bebauungsplan für die Freiflächenanlage diskutiert wurde. Der Entwurf wird jetzt öffentlich ausgelegt.

Im vergangenen Jahr feierte die Veranstaltung ihre Premiere. Auf der Kulturbühne Schaitbergerstraße spielte unter anderem die Band „Acoustic Blend“. (Archivfoto: Martin Stumpf)

Ton-ohne-Strom-Festival in Ansbach: Alles zum Programm

Das Festival dauert vom 13. bis zum 23. Juli. Und wie will Ton ohne Strom unabhängig vom öffentlichen Stromnetz über die Bühne gehen? Die Verantwortlichen geben Antwort.

Drei solcher Freiflächen-Photovoltaikanlagen sollen demnächst im Südosten Ansbachs entstehen. Dazu müssen bisher landwirtschaftlich genutzte Areale im Flächennutzungsplan umgewidmet werden. (Foto: Jim Albright)

Mehr Solarstrom aus dem Südosten von Ansbach

Wenn die Sonne optimal scheint, sollen die drei Freiflächen-Photovoltaikanlagen eine Gesamtleistung von 25,8 Millionen Kilowattstunden pro Jahr haben.

Bevor auf dem Areal der früheren Deponie die geplante Freiflächen-Photovoltaikanlage installiert wird, wurde kürzlich eine Rammsondierung zur Analyse der Bodendichte vorgenommen. Mit dabei waren Alexander Strauß von den Stadtwerken Feuchtwangen und Bürgermeister Patrick Ruh (von links). (Foto: Rebecca Weber)

Solarparks auf Ex-Deponie: Feuchtwangen will mehr grünen Strom

Das Projekt der nahKRAFT kommt voran. Im Juli sollen zwei große Photovoltaikanlagen mit einer Leistung von zusammen acht Megawatt in Betrieb gehen.

Soll vorrangig für die Stromerzeugung genutzt werden: Das Dach des Leutershäuser Feuerwehrhauses. Weil andere Gebäude statisch nicht geeignet sind, wanderte es in der Prioritätenliste nach oben. (Foto: Wolfgang Grebenhof)

Auf welche Dächer sollen in Leutershausen Solaranlagen?

Die Stadt will Photovoltaik auf öffentliche Gebäude setzen. Doch statische Gründe schließen etliche Dächer aus. Jetzt kommen neue Gebäude ins Spiel.

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