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Der eigene Social-Media-Account wird deaktiviert? Das hört niemand gern. So einer Nachricht sollte man aber nicht vorschnell Glauben schenken.

Noch einmal von vorn anfangen? Das will Instagram den Nutzenden bald ermöglichen - und zwar in einem zentralen Bereich des Netzwerks.

X, dem ehemaligen Twitter, wurde schon öfter ein Abstieg in die Irrelevanz vorhergesagt. Zuletzt kehrten erneut etliche prominente User der Plattform den Rücken. Doch wohin soll man wechseln?

„Linette32“, „Alexa-28“ oder „41Gianna“ melden sich bei Facebook. Völlig unerwartet. Sie sehen blendend aus und suchen Kontakt. Sollte man sich darauf einlassen?

Cristiano Ronaldo ist auf mehreren Kanälen aktiv. Nun feiert sich der Fußball-Superstar für über eine Milliarde Follower. „Von den Straßen Madeiras bis zu den größten Bühnen der Welt“, schreibt er.

Die Bundesregierung will ein härteres Vorgehen gegen Ausländer ermöglichen, die Terror gutheißen. Die Reform stehe auf wackeligen Beinen, findet ein Fachanwalt.

Alles neu macht in diesem Jahr der März, zumindest aus digitaler Sicht: Ab 7. März müssen sich große Konzerne an ein Gesetz halten, das Nutzerrechte rund um Internet, Dienste und Apps stärkt.

Posts in sozialen Netzwerken können negative Folgen haben. Gerade Kinder sind sich dessen noch nicht bewusst. So können Eltern ihrem Nachwuchs helfen, sich besser zu schützen.

Fotofilter verschleiern die Realität im Handumdrehen und verleihen Nutzern ein makelloses Aussehen. Auch die Figur lässt sich digital korrigieren. Schönheitschirurgen sehen die Folgen davon mit Sorge.

Auch Soldaten sind nicht vor Propaganda, Verschwörungserzählungen oder Rechtsextremismus gefeit. Die Bundeswehr will mit Schulungen dagegen anwirken.

„BeReal“ will ein Gegenentwurf zu anderen sozialen Medien wie Instagram sein. Nutzer werden einmal am Tag aufgefordert, ein Foto hochzuladen. Wann genau, weiß man nicht. Reicht das für Authentizität?

Über Telegram werden immer wieder rechtswidrige Hass-Kampagnen gestartet und Straftaten angedroht. Weil die Betreiber zu wenig gegen diese Missstände unternehmen, wurde nun ein hohes Bußgeld verhängt.

Twitter sperrte ihn aus - dann gründete der Ex-US-Präsident ein eigenes soziales Netzwerk. Die App dafür ist nach Widerständen von Google jetzt auch für Android-Smartphones verfügbar - doch wie lange?