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Bei einem Quiz waren unter anderem verschiedene Birnensorten zu bestimmen. (Foto: Hans-Bernd Glanz)

Beim Streuobsttag in Burgbernheim lockten Pflanzendoc und Pomologen

Tausende Besucher strömten auf das Kapellenberg-Plateau oberhalb der Stadt an der Frankenhöhe. Es gab viele Informationen über die Kreisläufe der Natur.

Apfelsorten werden am Burgbernheimer Streuobsttag durch Pomologen bestimmt. (Foto: Hartmut Assel)

Frischer Apfelsaft und Obstdoktoren: Das bietet der Streuobsttag in Burgbernheim

Die Veranstaltung auf dem Kapellenberg findet am 13. Oktober statt. Erwartet werden Tausende Besucher. Was auf dem Programm steht.

So sehen die Bäume des Landkreises (hier bei Gräfenbuch) aus, deren Früchte Bürger am Boden aufsammeln oder pflücken dürfen. Dabei müssen aber einige Regeln beachtet werden. (Foto: Thomas Schaller)

Gratis Obst im Landkreis Ansbach pflücken: Das müssen Sie beachten

Das Landratsamt gestattet Bürgern, sich an etlichen Obstbäumen zu bedienen. Kennzeichen ist ein gelbes Band. Wo stehen die Bäume - und was ist erlaubt?

Ernst Grefig ist Stadtgärtner von Burgbernheim. Gemeinsam mit dem Maskottchen Bernie, in dessen Kostüm für dieses Foto Nadine Höhne schlüpfte, lädt er zum Streuobsterlebnistag ein. (Foto: Nina Daebel)

Streuobst-Erlebnistag in Burgbernheim: Fotos mit „Bernie”

Die Stadt lädt für 26. Mai zu einem bunten Event: An neun Stationen gibt es Leckereien zum Verkosten - und ein freches Früchtchen auf einer Bank.

Die Jury bei der Verkostung (von links): Lara Heidecker, Hermann Lehr, August Kottmann, Markus Haas, Karl- Wilhelm Höhn und Apfelkönigin Anna Sauber. (Foto: Erich Herrmann)

Jury legt sich fest: Das ist Feuchtwangens bester Most

Bei der ersten Mostprämierung wurden 20 Sorten bewertet. Am Ende entschieden sich die Juroren für einen süffigen Cuvée.

Burgbernheim Marktbergel

Baumwart Manuel Seeg (in gelber Arbeitskleidung) leitet die Teilnehmer in der Ottenhöfer Flur an Säge und Schere für den perfekten Baumschnitt an. (Foto: Stefan Schuster)

Burgbernheims Baumschnittkurse tragen viele Früchte

Das Angebot stieß auf eine große Nachfrage. Alle sechs Ausbildungstage waren ausgebucht. Das Interesse an Obstbäumen steigt auch bei den Jüngeren.

Insgesamt 41 der fast 50 Bäume auf der Streuobstwiese nordwestlich der Dinkelsbühler Altstadt mussten ersetzt werden. BN-Ortsvorsitzender Klaus Eberhardt und Kreisvorsitzender Paul Beitzer (von links) erläuterten die Nachpflanzung, die kürzlich vorgenommen wurde. (Foto: Markus Weinzierl)

Neue Bäume nach Glyphosat-Angriff in Dinkelsbühl gepflanzt

„Für mich ist unverständlich“, wie jemand mit so viel Hass eine für jeden sinnvolle Pflanzung vernichten könne, betonte BN-Kreisvorsitzender Paul Beitzer.

Burgbernheim Weigenheim

Streuobstwiesen wie hier in Burgbernheim bieten auf und unter den Ästen wichtige Lebensräume für Tiere und andere Pflanzen. (Archivfoto: Manfred Blendinger)

Freistaat fördert Obstbäume mit über sieben Millionen Euro

Für drei Projekte gibt es hohe Förderungen, um die Artenvielfalt in den Wiesen zu halten und auszubauen. Bürger sollen als Botschafter und Kümmerer gewonnen werden.

An der Baumpflanzaktion des Obst- und Gartenbauvereins Röckingen beteiligten sich Eltern mit ihren Kindern. (Foto: Walter Oberhäußer)

Kinder setzen Bäume: Hier wächst Röckingens neue Streuobstwiese

Oberhalb des Badeweihers pflanzte der Kindergarten Dutzende Obstbäume. Für die Region ein kleiner, aber feiner Beitrag zum Naturschutz.

Oft stößt Clemens Nähr durch Zufall auf eine neue Sorte für die Schau-Baumschule. Dann schneidet er einen Reiser und veredelt ihn. (Foto: Simone Hedler)

Baumschule in Neusitz: Eine Schau mit alten Apfel- und Birnensorten

Der Obst- und Gartenbauverein will damit die genetische Vielfalt bewahren. Die speziellen Früchte sind nicht nur resistenter, sondern enthalten auch mehr gesunde Stoffe.

Mosbach (Feuchtwangen)

Walter Soldner will einen seiner Äcker in eine Birnen-Streuobstwiese umwandeln. Der Startschuss für seine private Initiative war die Anpflanzung von rund 20 Stämmchen. (Foto: Martina Haas)

Walter Soldner pflanzt eine Streuobstwiese in Mosbach an

Der Landwirt legt auf rund 1,2 Hektar ein Refugium für alte Birnensorten an. Bei der Baumwahl hat er etwas experimentiert.

Die beispielhafte künstlerische Darstellung des Bereichs „Auf der Wiese“ für die Dauerausstellung der Streuobstwelt Bernatura in Burgbernheim. (Grafik: fischundblume/Raumproduktion/Content Kitchen)

Ausstellung in der Streuobstwelt Bernatura ergänzt die Natur

In Burgbernheim entsteht eine bunte Welt für Schulklassen, Familien und Touristen. Sie zeigt die Vorteile von Obstbäumen und den Garten der Zukunft.

Wernsbach (Weihenzell) Buhlsbach (Lehrberg)

Landwirt Johann Schwarzbeck und Apfelkönigin Anna Sauber beantworteten in Buhlsbach Fragen rund um das unbefriedigende Obstjahr. (Foto: Fritz Arnold)

Darum faulen die Äpfel heuer schnell

An einem Streuobsttag im Landkreis Ansbach wurde aufgeklärt: Durch die Trockenheit im Juni hatten die Apfelwickler ein leichtes Spiel.

Heidi Wolfsgruber ist Pfarrerin und Erwachsenenbildnerin. Sie betreut und koordiniert das Projekt zur Gestaltung einer Sitz-Skulptur, die im Burgbernheimer Gründlein entstehen soll. (Foto: Nina Daebel)

Himmelsbahnen durch die Obstbäume in Burgbernheim

Ein Projekt der Landeskirche ermöglicht einen Pilgerweg und eine Sitz-Skulptur im Gründlein an den Hängen der Frankenhöhe. Mitgestalter werden noch gesucht.

Benjamin Steiger, Mitarbeiter im Projekt Genetische Sortenerhaltung, demonstriert die Gewinnung von Edelreisern. Unterstützt wird er von Simon Schnell, Gärtnermeister bei den Landwirtschaftlichen Lehranstalten, und Dr. Michael Tröster, Abteilungsleiter Pflanzenbau und Versuchswesen (von links nach rechts). (Foto: Jim Albright)

Alte Sorten aus Triesdorf für viele neue Obstbäume in Bayern

Im Pomoretum werden Bäume wie ein genetischer Schatz gesammelt. Er soll jetzt für den Streuobstpakt des Freistaats gehoben werden.

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