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Apfelbäume mit einem gelben Band, wie hier nördlich von Grüb bei Weihenzell, können auch in diesem Jahr kostenlos abgeerntet werden. (Foto: Landratsamt Ansbach/Volkmar Then)

Obstbäume mit dem gelben Band im Landkreis Ansbach: Hier ist Zugreifen erlaubt

Die Obsternte fällt heuer in der Region durchschnittlich aus, trotzdem gibt es sie süßen Früchtchen mancherorts kostenlos. Erkennbar sind sie am gelben Band.

Aus heimischen Streuobstbeständen: Gute Saftqualität beginnt bei erntefrischem und ungespritztem Obst ohne Faulanteile. (Symbolbild: Silvia Schäfer)

Trotz Insolvenz eines Partners: „Hesselberger” finden Lösung für üppige Obst-Ernte

Es ist eine schwierige Situation für die Allfra GmbH: Die Mosterei Hohenloher Fruchtsäfte fällt weg. Wie die Notlösung für dieses Jahr aussieht.

Die Versuchsbereiche hat Ernst Grefig eingezäunt. (Foto: Anna Franck)

Experiment in Burgbernheim: Stadtgärtner setzen auf Pfahlwurzeln für Obstbäume

Der Klimawandel setzt auch den ikonischen Streuobstwiesen auf der Frankenhöhe zu. Ernst Grefig und sein Team wollen nun mit altem Wissen gegensteuern.

Ansbach Wittelshofen

Der Herbst verspricht eine üppige Obsternte in Westmittelfranken. Allerdings gestaltet sich die Verwertung in diesem Jahr deutlich schwieriger als sonst. (Foto: Silvia Schäfer)

„Hesselberger” und BN im Kreis Ansbach fragen sich: Wohin mit dem Streuobst 2025?

Ausgerechnet kurz vor einer reichen Ernte in der Region fällt ein wichtiger Verarbeiter wegen Insolvenz weg: die Hohenloher Fruchtsäfte in Schwäbisch Hall.

Streuobstmanager Florian Kleinschroth erklärt auf der Dachterrasse des „Bernatura” den Charme von Tiny Forests. (Foto: Andreas Reum)

Im Landkreis Neustadt/Aisch-Bad Windsheim sollen Tiny Forests das Klima verbessern

In jeder Kommune könnten solche Mini-Wäldchen entstehen. Das wünscht sich zumindest Florian Kleinschroth.

Mit dem Joystick wird die Biene gesteuert. Sie soll möglichst viele Blüten bestäuben. (Foto: Anna Franck)

100 Tage nach der Eröffnung: Die Bernatura Streuobstwelt wird zum Besuchermagneten

Über 5000 Menschen haben sich die Ausstellung in Burgbernheim schon angeschaut. Und durften dabei unter anderem mit einem Joystick Bienen lenken.

Die Berufsintegrationsklasse zeigt vollen Arbeitseinsatz, um das liegengebliebene Heu auf der Streuobstwiese an der Kobolzeller Steige aufzuräumen. (Foto: Irmeli Pohl)

Mühsame Handarbeit: Schüler helfen beim Naturschutz im Taubertal

Einen schweißtreibenden Einsatz am steilen Hang bewältigten Schülerinnen und Schüler der Berufsintegrationsklasse der Berufsschule Ansbach: An der Kobolzeller Steige halfen sie mit, eine Streuobstwiese zu pflegen.

Wippenau (Flachslanden)

Walter Henninger, Ruben Henninger, Lea-Sofia Henninger und Karola Henninger (von links) stehen unter einem ihrer zwei 200 Jahre alten Birnbäume. Er trägt immer noch Früchte, die sich fürs Brennen eignen. (Foto: Anna Beigel)

Sie brennen fürs Brennen: Die Henningers aus Flachslanden lieben ihr Handwerk

Vier von fünf Familienmitgliedern sind staatlich anerkannte Brenner. Der Betrieb aus Wippenau ist vielfach ausgezeichnet. Doch es gibt auch Herausforderungen.

Kinder ab drei Jahren können die Streuobst-Außengruppe der Kita Arche Noah in Burgbernheim besuchen. Sie sollen die Natur dadurch noch besser kennen lernen. (Foto: Katrin Merklein)

Kita in Burgbernheim: Das Konzept für die neue Streuobstwiesen-Gruppe

Zwischen 15 und 20 Kinder finden in der neuen Gruppe der Arche Noah Platz. Das Vorhaben wurde im Stadtrat vorgestellt. Nächstes Jahr soll es losgehen.

Ein Festakt, Musik und ein Tag der offenen Tür: Mit einem Feier-Wochenende eröffnet die Streuobstwelt „Bernatura” im Herzen der Stadt Burgbernheim. (Foto: Helmut Meixner)

Eröffnung der „Bernatura”: Wir haben die Bilder der Burgbernheimer Streuobst-Party

Am Freitag die Ehrengäste, am Samstag und Sonntag die Bürger: Die Streuobstwelt, Burgbernheims neues Juwel, lockt die Massen.

Für die Eröffnung von Bernatura in Burgbernheim kamen zahlreiche geladene Gäste aus Politik, Landschaftspflege und Co. (Foto: René Chlopotowski)

Streuobstzentrum in Burgbernheim: Bernatura ist offiziell eröffnet

Staatsminister Christian Bernreiter kam nicht mehr aus dem Schwärmen raus und Apfelprinzessin Noemi I. freute sich über ein „eigenes Schloss”.

Ehingen Beyerberg (Ehingen)

Katharina Busch leitete eine der beiden Führungen beim diesjährigen Streuobstwiesentag am Kappelbuck bei Beyerberg. (Foto: Peter Tippl)

Der Kappelbuck bei Beyerberg ist ein Zentrum der Biodiversität

Der Wert der Fläche wurde bei Führungen zum Tag der Streuobstwiesen verdeutlicht. Regionale Spezialitäten versüßen das Lernerlebnis.

Mitten im Ort bietet der Neubau genügend Platz für eine Mosterei im Untergeschoss, einen Saal und weitere Funktionsräume. Im hinteren Bereich ist er mit zwei sanierten alten Fachwerk-Häusern (links) verbunden. (Foto: Evi Lemberger)

„Bernatura” öffnet die Augen für die Schönheiten der Obstbäume

Mit 30.000 Obstbäumen ist Burgbernheim das blühende Zentrum der Region. Wie wertvoll die Bäume sind, können Besucher bald sehen, hören, fühlen und schmecken.

Die Mädchen und Jungen des Waldkindergartens packten bei der Walnuss-Pflanzaktion mit an. Vertreterinnen und Vertreter des Naturschutzes und der Verwaltung verfolgten das Geschehen mit Interesse. (Foto: Giuseppe Nigro)

Generationsübergreifende Pflanzaktion für Neustadt

Insgesamt 15 Walnussbäume wurden gesetzt. Kinder halfen mit. Das Bildungsprojekt „Streuobst-NAVI“ zeigt die Bedeutung von Natur und Kulturerbe.

Über 20 Personen haben beim Baumschnittkurs des Obst- und Gartenbauvereins gelernt, worauf es beim Winterschnitt ankommt. Unterstützt wurde der halbtägige Lehrgang vom Landschaftspflegeverband und der Initiative Zukunft.Streuobst des Landkreises. (Foto: Yvonne Neckermann)

Tipps für gesundes Streuobst: Baumwarte aus Dietenhofen schulten fleißig

Wie eine gezielte Baumpflege erreicht werden kann, lehrte der Obst- und Gartenbauverein den Teilnehmenden. Das muss beachtet werden.

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