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„Warhammer“ ist ein bekanntes Tabletop-Spiel. Seine Popularität hat es längst auch auf PCs und Konsolen gebracht, jüngst als „Warhammer 40.000: Space Marine 2“. Kommen Genre-Fans hier auf ihre Kosten?

Die Gaming-Community pilgert nach Köln, um sich die kommenden Spiele-Hits anzusehen. Und obwohl dieses Jahr zwei wichtige Namen auf der Messe fehlen, gibt es reichlich Highlights. Wir stellen sie vor.

Eine Familie gerät in einen Überfall in einem Motel an der Route 66. Wer überlebt und wer stirbt, das entscheiden Spieler in diesem interaktiven Abenteuer selbst.

Wer sagt denn bitte, Botanik sei langweilig? In „Botany Manor“ werden Spieler zum Pflanzen-Puzzler und müssen auch mal zum Blitzlicht greifen, damit Blüten sprießen und Wurzeln ranken.

Mit „Open Roads“ gehen Spielerinnen und Spieler auf eine spannende Reise durch verborgene Geheimnisse. Dabei spielt eine besondere Familiengeschichte eine große Rolle.

„Pepper Grinder“ ist ein fesselndes 2D-Piratenabenteuer, in dem man sich gegen die hinterlistigen Narlings behaupten muss. Es geht um einen verlorenen Schatz.

Mit Ostern haben sie nichts zu tun. Man nennt sie Easter Eggs wegen der Überraschung beim Finden: Sie sind in vielen Games versteckt und haben eine lange Tradition mit kreativ-kuriosen Auswüchsen.

Die Wahl zum „Spiel des Jahres“ zeigt einen Trend auf: Video- und Brettspiele kommen sich immer näher. Neben „Dorfromantik“ locken auch andere analoge Spiele Bildschirm-Zocker an den Tisch.

Sie verkaufte sich von Ende der 1970er bis Anfang der 1990er Jahre weltweit millionenfach: Ataris Konsole 2600 ist Videospielgeschichte. Nun lässt sie der Hersteller wieder aufleben.

Sony will noch in diesem Jahr einen Streaming-Handheld für die Playstation 5 auf den Markt bringen. Es trägt den Projektnamen Q, besitzt ein eigenes Display und sieht aus wie eine eigenständige mobile Konsole. Tatsächlich ist es aber nur als Begleitgerät konzipiert, das per WLAN mit der Playstation 5 gekoppelt werden muss, wie das Unternehmen mitteilt.