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Der russische Präsident Wladimir Putin hat den jüngsten Raketenschlag gegen die Ukraine bestätigt und mit weiteren Angriffen gedroht. In einer Videoansprache sprach der Kremlchef von einer neuen experimentellen Mittelstreckenrakete mit dem Namen Oreschnik.

Die Ukraine hat nach Angaben des Moskauer Verteidigungsministeriums russisches Territorium mit sechs ATACMS-Raketen aus US-Produktion beschossen. Das meldete die staatliche Nachrichtenagentur Tass.

Der russische Präsident Wladimir Putin hat den jüngsten Raketenschlag gegen die Ukraine bestätigt und mit weiteren Angriffen gedroht. In einer Videoansprache sprach der Kremlchef von einer neuen experimentellen Mittelstreckenrakete mit dem Namen Oreschnik.

Der designierte US-Präsident Trump könnte die Ukraine fallen lassen. Umso stärker scheint Noch-Amtsinhaber Biden Kiew den Rücken stärken zu wollen.

Eigentlich hat Kanzler Scholz längst einen Strich unter die Taurus-Debatte gezogen. Aber er wird das Thema nicht los. Beim G20-Gipfel holt es ihn ein.

Ein Mann hat fünf Maschinenpistolen, 30 Gewehre und reichlich Munition gebunkert. Jetzt ermittelt die Generalstaatsanwaltschaft, woher er die Waffen hatte und was er damit plante.

Per Post bekommt die Polizei einen anonymen Hinweis: In einer unbewohnten Hütte im östlichen Landkreis Traunstein würden Schusswaffen gelagert. Die Information stellt sich als korrekt heraus.

In der Europäischen Union und anderen westlichen Staaten sind gut 270 Milliarden Euro russischer Gelder eingefroren. Der ukrainische Präsident Selenskyj sieht in ihnen einen Ausweg aus einem Problem.

Unter anderem Sturmgewehre, Pistolen und Schwarzpulver soll ein 70-Jähriger aus dem Landkreis Wunsiedel in seinem Haus gehortet haben. Einige Verstecke erinnern an James-Bond-Filme.

Drei Männer reisen am Wochenende aus Tschechien nach Deutschland. Bei Polizeikontrollen entdecken Beamte verbotenes Gepäck.

Israel erhält zwar wieder in größerem Umfang Rüstungsgüter aus Deutschland. Aber eine Kategorie bleibt außen vor.

Verglichen mit früheren Jahren mussten im Freistaat im Jahr 2023 weniger Blindgänger entschärft werden. Der Grund dafür dürfte viele Menschen überraschen.