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Auf dem 14.000 Quadratmeter großem Areal sollen 208 Wohnungen entstehen. Angesichts der Größe des Vorhabens gibt sich Projektleiter Fabian Kling zufrieden.

Vom bundesweiten Rückenwind für die Linken will auch die OLA profitieren. Dazu hat sie sich ein knackiges Motto gegeben und spricht „eklatante” Probleme an.

Auf Antrag der Erbengemeinschaft von Grete und Gustav Schickedanz startete ein Bebauungsplan-Verfahren, doch seit November 2024 tut sich nichts mehr.

Es geht um Wohnungen in geplanten neuen Mehrfamilienhäusern in Unterheßbach. Aber auch die Scheunen am Dorfrand spielen eine Rolle.

Die spannende Frage für den Gemeinderat lautet: Nachverdichtung oder Erhalt des Ortsbildes? Es gibt eine klare Mehrheit.

Auf dem Areal des Flussfreibades reichen ein Spielplatz und eine Minigolfbahn fast bis an die Grundstücksgrenze. Manche Bürger fürchten um den Erhalt des Bades.

Die Stadträte schicken die Verwaltung in weitere Verhandlungen mit dem Investor. Denn zu viele Fragen sind noch offen.

Mit wohlgefüllten Taschen ist Bayerns Sozialministerin Ulrike Scharf zum Spatenstich gekommen. Der Freistaat übernimmt 70 Prozent des Projekts.

Etwas später als ursprünglich geplant, begannen die Arbeiten in der Fürther Straße. Was soll auf dem 3500 Quadratmeter großen Areal künftig alles zu finden sein?

Für rund 100 Ein- bis Fünf-Zimmer-Wohnungen verliefen „Vorgespräche“ mit der BayernHeim vielversprechend.

Der Antrag der Offenen Linken sei eine „charmante Idee”. Vor einigen Jahren hieß es noch, die Nachfrage ist gering. Nun wird nach geeigneten Flächen gesucht.

Auf 7000 Quadratmetern entstehen Wohnraum und soziale Einrichtungen. Zuletzt machten Bodenfunde Sorgen. Was wurde aus den Untersuchungen?

Auf dem ehemaligen Brauereigelände sollen 80 sozial geförderte Wohnungen entstehen. Doch das Vorhaben steht unter keinem guten Stern: Wieder fehlt Geld.