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Veröffentlicht am 25.08.2023 11:03

Toter Winkel: Vorsicht und Rücksicht beim Rechtsabbiegen

Radfahrer sollten abbiegende Fahrzeuge nur dann rechts überholen, wenn sie sich sicher sind: Ich wurde vom Autofahrer wahrgenommen. (Foto: Silas Stein/dpa/dpa-tmn)
Radfahrer sollten abbiegende Fahrzeuge nur dann rechts überholen, wenn sie sich sicher sind: Ich wurde vom Autofahrer wahrgenommen. (Foto: Silas Stein/dpa/dpa-tmn)
Radfahrer sollten abbiegende Fahrzeuge nur dann rechts überholen, wenn sie sich sicher sind: Ich wurde vom Autofahrer wahrgenommen. (Foto: Silas Stein/dpa/dpa-tmn)

Es gibt kaum eine brenzligere Situation im alltäglichen Straßenverkehr: das Rechtsabbiegen. Immer wieder kommt es zu schweren Unfällen, bei denen Radfahrende und Fußgänger verletzt oder sogar getötet werden. Vermeiden lässt sich so etwas nur mit Ruhe und großer Rücksicht - auf beiden Seiten. Die wichtigsten Tipps für:

Beifahrer, die Kopfstützen der Sitze, die B-Säule: Oft ist die Sicht nach rechts eingeschränkt. Und wenn es dann noch dunkel und regnerisch ist, wird es besonders heikel. Darum gilt:

Sie haben keine Knautschzone und sind deshalb bei Zusammenstößen besonders gefährdet. Für sie ist es aus dem Grund besonders ratsam, im Zweifel lieber einmal zurückzustecken, als auf dem eigenen Vorfahrtsrecht zu beharren. Diese Ratschläge sind wichtig:

Darauf weist die Kampagne „Runter vom Gas“ vom Deutschen Verkehrssicherheitsrat (DVR) und vom Bundesverkehrsministerium hin.

Mit Blick auf Lkw macht der ADAC auf drei Dinge aufmerksam:

© dpa-infocom, dpa:230825-99-954388/2


Von dpa
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