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Veröffentlicht am 22.08.2025 13:17, aktualisiert am 22.08.2025 15:01

Pipeline-Treffer: Berlin sieht Versorgung gesichert

Deutschland wird trotz eines Schadens an der Pipeline Druschba sicher versorgt, sagt die Bundesregierung. (Archivbild) (Foto: Patrick Pleul/dpa-Zentralbild/dpa)
Deutschland wird trotz eines Schadens an der Pipeline Druschba sicher versorgt, sagt die Bundesregierung. (Archivbild) (Foto: Patrick Pleul/dpa-Zentralbild/dpa)
Deutschland wird trotz eines Schadens an der Pipeline Druschba sicher versorgt, sagt die Bundesregierung. (Archivbild) (Foto: Patrick Pleul/dpa-Zentralbild/dpa)

Die Beschädigung der russischen Ölpipeline Druschba durch ukrainische Drohnen gefährdet dem Bundeswirtschaftsministerium zufolge nicht die Kraftstoffversorgung in Deutschland. „Die Versorgungssicherheit ist gewährleistet“, sagte eine Sprecherin in Berlin auf dpa-Anfrage. Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie beobachte die Lage nach dem ukrainischen Angriff auf die russische Pumpstation Unetscha genau.

Man sei auch in ständigem Austausch mit der Ölraffinerie PCK in Schwedt an der Oder (Brandenburg). Diese bezieht einen Teil ihres Erdöls aus Kasachstan im Transit durch die russische Pipeline Druschba (Freundschaft). Momentan gebe es keine Auswirkungen auf den Raffineriebetrieb, teilte PCK mit. Ungarn und die Slowakei meldeten, dass ihre Öllieferungen unterbrochen seien.

© dpa-infocom, dpa:250822-930-943079/2


Von dpa
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