Unfall auf der B13 bei Oberdachstetten: Zwei Autos im Graben | FLZ.de | Stage

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Veröffentlicht am 05.10.2024 15:03, aktualisiert am 06.10.2024 10:20

Unfall auf der B13 bei Oberdachstetten: Zwei Autos im Graben

Die Polizei musste einen Unfall bei Oberdachstetten aufnehmen. (Symbolbild: David Inderlied/dpa)
Die Polizei musste einen Unfall bei Oberdachstetten aufnehmen. (Symbolbild: David Inderlied/dpa)
Die Polizei musste einen Unfall bei Oberdachstetten aufnehmen. (Symbolbild: David Inderlied/dpa)

Glimpflicher als zunächst gedacht, ging ein Unfall am frühen Samstagnachmittag bei auf der B13 bei Oberdachstetten (Landkreis Ansbach) aus. Zuerst fuhr eine 71-Jährige mit ihrem Auto in den Graben. Kurz danach passierte einem Autofahrer im Stau, der sich gebildet hatte, das Gleiche.

Der erste Unfall ereignete sich gegen 14.30 Uhr in Höhe des Gemeindteils Möckenau. Die 71-Jährige kam aus Richtung Ansbach. Weil sie laut den Angaben der Polizei am Steuer eingeschlafen war, kam sie mit ihrem Auto nach rechts von der Fahrbahn ab. Dabei fuhr sie zwei Leitpfosten um.

Durch das Gegensteuern kam sie dann auf die linke Fahrspur, steuerte wieder gegen und landet am Ende mit ihrem Auto rechts im Graben. Das Auto kam auf der Seite zu liegen. Die Integrierte Leitstelle hatte zuerst die Information, dass sich die Frau dabei leicht verletzt hat. Es stellte sich dann aber heraus, dass sie unverletzt blieb.

Den Stau, der sich danach auf der B13 bildete, sah ein Autofahrer laut Polizei-Angaben zu spät. Bremsen war nicht mehr möglich, weshalb er auswich und ebenfalls nach rechts von der Straße abkam und im Graben landete.

Bis beide Fahrzeuge geborgen waren, dauerte es bis nach 17.30 Uhr. Die Feuerwehr regelte in dieser Zeit den Verkehr. Den Gesamtschaden an den beiden Fahrzeugen schätzt die Polizei auf rund 5500 Euro.


Gudrun Bayer
Gudrun Bayer
... ist seit Oktober 2020 bei der FLZ und hat hier als Chefredakteurin ihren Traumjob gefunden. Als Autorin tritt die frühere Sportredakteurin, Gerichtsreporterin und Magazinredakteurin nur noch selten in Erscheinung. Nach mehr als 25 Jahren im Journalismus werkelt sie mehr im Hintergrund dafür, dass ihre Kolleginnen und Kollegen gute Rahmenbedingungen für die Berichterstattung haben. Und sie hat ein Herz für die Ausbildung.
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