Windig, regnerisch, aber mild: In den nächsten Tagen wird das Wetter eher ungemütlich. Für die Mitte Deutschlands sagte der Deutsche Wetterdienst bis Freitag Dauerregen vorher. In den östlichen Mittelgebirgen können die Niederschläge zeitweise auch in Schnee übergehen.
„Eine nachhaltige Schneedecke ist allerdings nicht zu erwarten, da bereits im Laufe des Donnerstags die milderen Luftmassen von Südwesten wieder recht rasch nordwärts ausgreifen“, sagte Meteorologin Sabine Krüger in Offenbach voraus.
Der Wind weht zeitweise stark bis stürmisch. Im höheren Bergland und an den Küsten rechnet der DWD zeitweise mit Sturmböen, in exponierten Gipfeln auch mit Orkanböen. Meist ist es ungewöhnlich warm: Die Höchstwerte liegen zwischen 16 und 18 Grad.
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