Warnung vor extremen Unwettern in Westmittelfranken | FLZ.de | Stage

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Veröffentlicht am 26.06.2024 18:07, aktualisiert am 26.06.2024 20:54

Warnung vor extremen Unwettern in Westmittelfranken

Kaum ist der Sommer da, sind schwere Gewitter zu befürchten. (Symbolbild: Patrick Pleul/dpa)
Kaum ist der Sommer da, sind schwere Gewitter zu befürchten. (Symbolbild: Patrick Pleul/dpa)
Kaum ist der Sommer da, sind schwere Gewitter zu befürchten. (Symbolbild: Patrick Pleul/dpa)

Extreme Gewitter befürchtete der Deutsche Wetterdienst in ganz Westmittelfranken am Mittwochabend bis 22 Uhr. Kurz vor 22 Uhr hob er diese Warnung dann wieder auf.

Sowohl für den Kreis und die Stadt Ansbach als auch für den Landkreis Neustadt/Aisch-Bad Windsheim hatte der Deutsche Wetterdienst um 20.07 Uhr eine Unwetterwarnung hinauf gestuft. Ab da warnte er vor Unwettern der Stufe vier auf der vierstufigen Skala.

Zuvor hatte er bereits eine Unwetterwarnung der Stufe 3 bis 20 Uhr verlängert, dann aber aufgehoben.

Stufe 4 von 4 bedeutet: Es bestehe „große Gefahr für Leib und Leben” durch Blitzschlag. Weit verbreitet sei mit umstürzenden Bäumen, Hochspannungsleitungen, Gerüsten und andere, großen Objekten zu rechnen. Es könne verbreitet zu abgedeckten Dächern und massiven Schäden an Gebäuden kommen. Rasche Überflutungen von Straßen/Unterführungen und Kellern, mögliche Erdrutsche sowie Hagelschlag gehen mit dem Gewitter einher.

Handlungsempfehlungen für solche Situationen finden Sie hier, detaillierte Warninformationen hier.

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