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Veröffentlicht am 23.07.2024 12:42

Was Sie beim Wäschetrocknen im Freien beachten sollten

Im Freien trocknet die Wäsche flott und ohne Energiekosten. (Foto: Patrick Pleul/dpa/dpa-tmn)
Im Freien trocknet die Wäsche flott und ohne Energiekosten. (Foto: Patrick Pleul/dpa/dpa-tmn)
Im Freien trocknet die Wäsche flott und ohne Energiekosten. (Foto: Patrick Pleul/dpa/dpa-tmn)

   Frischer Duft, kein nerviger Wäscheständer in der Wohnung und Energiekosten für den Trockner spart man sich auch: Wer Wäsche im Garten oder auf dem Balkon trocknen lassen kann, hat Glück. Auch, weil man beim Trocknen im Freien mehr Möglichkeiten zum Vermeiden von Knitterfalten hat.

Das Forum Waschen rät, die Wäsche dafür mit Klammern an der Wäscheleine zu befestigen. Hemden, Blusen oder Kleider trocknen je nach Material aber am besten knitterfrei auf einem Kleiderbügel an der Leine.

Warum Pollenallergiker Wäsche nicht immer im Freien trocknen sollten

Doch Vorsicht bei aller Freitrocknungsfreude: Dunkle Textilien oder intensiv-farbige Stücke sollten Sie besser nicht direkt in die pralle Sonne hängen. Solche Wäsche trocknet man laut Forum Waschen lieber im Schatten oder Halbschatten. Der Grund: Sonnenlicht hat durch seinen UV-Anteil eine leicht bleichende Wirkung. Das kann bei hellen Stücken den ein oder anderen Fleckenschatten entfernen, bei dunkler Kleidung aber auch zu unerwünschten Farbveränderungen führen.

Pollenallergiker sollten ihre Wäsche außerdem nur dann im Freien trocknen lassen, wenn die persönlichen Problem-Pollen gerade nicht aktiv sind. Gelangen Blütenstäube auf die Textilien und setzen sich dort ab, können sie sonst unverhofft zu tränenden Augen und Co. führen.

© dpa-infocom, dpa:240723-930-181811/1


Von dpa
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