Batterie- oder Akkubetrieb: Besonders praktisch für den Alltag, weil die Geräte auch unterwegs überall gut nutzbar sind. Am besten sind sie dazu noch klein und handlich.
Akustischer Alarm: Weil kaum jemand ständig das Gerät im Auge behält, macht das Signal auf ein Überschreiten des Grenzwertes aufmerksam. Allerdings kann es auch nerven: Man ist versucht, das Signal auszuschalten, und vergisst vielleicht später bei besserer Luft, den Alarm wieder zu aktivieren.
Messwert-Einordnung: Ist in der Regel vorhanden. Eine Ampel zeigt an, ob die Luftqualität gut, normal, ausreichend, bedenklich oder alarmierend ist. Zum Teil lässt sich die Grenze individuell ändern.
Größerer Messbereich: Einen Bereich bis zu 3000 ppm zum Beispiel ist dem Bericht zufolge zu klein. In schlecht gelüfteten Räumen sei dieser Wert schnell erreicht und es mache durchaus einen Unterschied, um wie viel er überschritten werde. Besser sind mindestens 5000 ppm als Obergrenze des dargestellten Messbereiches.
Verlaufsanzeige: Damit werden die Werte über einen längeren Zeitraum erfasst. So kann man sie im Nachhinein auswerten. Ein Datenlogger bieten darüber hinaus die Möglichkeit, auch deutlich später darauf zurückzugreifen.
Kalibrierung: Sie sollte möglich sein, denn sonst zeigt der Sensor durch Alterung und Verschmutzung irgendwann eher zu hohe Werte an.
Der Preis: Besonders teuer ist nicht unbedingt besser. Das günstigste Gerät im Test kostete knapp 40 Euro.