Das Prinzip ist einfach: CO2-Messgeräte überprüfen in regelmäßigen Abständen, wie viel Kohlendioxid sich in der Luft befindet.
Angezeigt wird das in der Einheit Parts per Million (ppm). Werte bis 1000 ppm gelten laut Umweltbundesamt als unbedenklich. Zwischen 1000 und 2000 ppm sind sie auffällig, darüber dann inakzeptabel. In der Praxis werden diese Grenzwerte oft überschritten.
Damit das nicht passiert und man rechtzetig die Fenster aufmacht, können Messgeräte helfen. Die Fachzeitschrift „c't“ (Ausgabe 27/2023) hat neun Produkte unter die Lupe genommen. Das Fazit: Alle machen ihre Sache gut, Unterschiede gibt es aber beim Leistungsumfang.
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