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Jasmin Kiendl

Verfasste Artikel

Freuen sich auf ihre Auftritte als Christkind in Feuchtwangen (von links): Nathalia Jordan übernimmt die Rolle zum ersten Mal, während Lisa Zeh bereits im zweiten Jahr als himmlische Botin aktiv ist. (Foto: Jasmin Kiendl)

Zwei „Dezemberkinder“ verkörpern diesmal Feuchtwangens Christkind

Die 16-jährige Lisa Zeh und die 17-jährige Nathalia Jordan übernehmen die Rolle im Doppelpack. Die Jüngere hat schon ein Jahr Erfahrung.

Bei der Führung durch das Praxiszentrum der Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft in Feuchtwangen (von links): Aufsichtsperson Robert Klement, Dritter Bürgermeister Herbert Lindörfer, Bauakademie-Geschäftsführerin Gabriela Gottwald, Joachim Werner-Stolba, Leiter der Fachabteilung Prävention für die Region Süd, Bürgermeister Patrick Ruh und Hallenmeister Georg Fenzel. (Foto: Jasmin Kiendl)

Praxiszentrum für Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz am Bau

Seit kurzem ist die Einrichtung der Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft in Feuchtwangen in Betrieb. Einzugsgebiet ist theoretisch ganz Deutschland.

Eine bei den Besucherinnen und Besuchern des Martinimarkts beliebte Einlage bietet die Jägervereinigung Feuchtwangen, wenn die Waidleute ihre Jagdhunde vorstellen. Unser Foto ist bei der Auflage im vergangenen Jahr entstanden. (Foto: Peter Zumach)

Jagdhunde und Wildbret beim Martinimarkt in Feuchtwangen

Die herbstliche Traditionsveranstaltung bietet optisch, akustisch und kulinarisch allerhand. Für Kinder gibt es ein Karussell.

Der Skulpturenpfad im Bürgerpark Herrieden ist dieses Jahr um dieses Kunstwerk erweitert worden: Die Sitzbank in Form einer Schriftrolle erinnert an den Blutsonntag von 1633. Den Entstehungsprozess der Skulpturen beschreibt die Merkendorfer Bildhauerin Cornelia Königsperger im 30. Band der „Zeitreisen“. (Foto: Werner Wenk)

Altstadtfreunde präsentieren in Herrieden Jubiläumsband

Am Sonntag wird die 30. Ausgabe der „Zeitreisen“ vorgestellt. Der Band enthält viele abwechslungsreiche Beiträge. Es geht auch um „Toiletten-Geschichten“.

Das Konterfei von Wednesday aus der gleichnamigen Netflix-Serie schnitzte Pietro Lattarulo in diesem Jahr in einen Kürbis. (Foto: Evi Lemberger)

Schaurige Kunst zu Halloween: Schopflocher macht Filmfiguren zu Kürbisköpfen

Viele schnitzen zum 31. Oktober Fratzen in Kürbisse. Doch Pietro Lattarulo zaubert filigrane Portraits in das Gemüse. Wie gelingen solche Kunstwerke?

Unter anderem sollen Schwertkämpfer die Besucher des Mittelalterspektakels in Feuchtwangen unterhalten. (Archivfoto: Alexander Schäffer)

Mittelalterspektakel in Feuchtwangen 2024: Neuer Standort am Wochenende

Ab Freitag findet der Mittelaltermarkt mit Lagerleben, Musik und Kampfeinlagen statt. Allerdings fällt ein beliebter Programmpunkt aus.

Die Mädchen und Jungen vom evangelischen Kindergarten Sandweg und Sopranistin Christiane Karg (rechts) hörten aufmerksam zu, als Dekanatskantor Micha Haupt (links) über die Orgel der Feuchtwanger Stiftskirche sprach. (Foto: Jasmin Kiendl)

Der Dekanatskantor sorgt in Feuchtwangen für strahlende Kindergesichter

Ein ganzes Orchester in einem Instrument: Wie Micha Haupt in der Stiftskirche die Kunktionsweise der Orgel erklärt. Mit dabei war Sopranistin Christiane Karg.

Zusammen mit Bürgermeister Patrick Ruh (rechts) freuten sich Helga Deininger und Günter Wunderle – seine Frau Renate Hartmann-Wunderle war aus persönlichen Gründen verhindert – über die Stadtmedaille, die ihnen verliehen wurde. (Foto: Jasmin Kiendl)

Feuchtwangen würdigt „Macherin“ und Festplatz-Manager

Helga Deininger und das Ehepaar Renate Hartmann-Wunderle und Günter Wunderle erhielten die Stadtmedaille. Sie haben eine besondere Verbindung zu Feuchtwangen.

Die Schülerinnen und Schüler konnten auch selbst aktiv werden und beispielsweise – wie hier – baggern. (Foto: Jasmin Kiendl)

Messe in Feuchtwangen: Unterstützung auf dem Weg zum Traumberuf

Über 100 Berufsfelder stellte die Orientierungsmesse des Zweckverbands Interfranken vor. Mehr als 1800 Schülerinnen und Schüler besuchten sie.

Wird durch einen Neubau ersetzt: Die marode Brücke über den Pflatterbach in Wieseth. (Foto: Wolfgang Grebenhof)

Vollsperrung: Brücke in Wieseth wird neu gebaut

Die Burker Straße ist ab 7. Oktober voll gesperrt. Zwischen Dinkelsbühl und Ansbach gibt es eine Umleitung. Das Bauamt nennt Gründe für den Abbruch der Brücke.

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