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Thomas Wirth

Redakteur im Ressort „Kultur“
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Verfasste Artikel

Gastierte in den Ansbacher Kammerspielen: Teresa Reichl in ihrem Solo „Bis jetzt”. (Foto: Thomas Wirth)

Ansbacher Kammerspiele: Teresa Reichl packt ihr Leben in ein starkes Solo

Die 29-jährige Kabarettistin ist eines der großen Talente ihrer Generation. Ihr zweites Programm reicht vom Artusroman übers Staatsexamen bis zum Outing.

Freuen sich auf den zehnten Vorlesetag in der Ansbacher Innenstadt: Ladeninhaber Bernd Krauß und Adelheid Seiler, die Organisatorin der Aktion. (Foto: Thomas Wirth)

Bundesweiter Vorlesetag: ein Spaziergang zu Geschichten in Ansbachs Innenstadt

Zum zehnten Mal: Am 21. November ist Ansbach wieder mit einer besonderen Aktion beim Bundesweiten Vorlesetag dabei. Sie soll auch den Einzelhandel unterstützen.

Bereitet das Märchenstück „Der selbstsüchtige Riese” vor: Claudia Kucharski. (Foto: Thomas Wirth)

Lese-Casting per WhatsApp: Das Ansbacher Theater Kopfüber sucht eine Kinderstimme

Für ihr Weihnachtsstück wollen die Theatermacherinnen eine kleine Text-Einspielung produzieren. Wer sich bis 15. November bewirbt, darf zur Vorpremiere.

Eröffnete die 29. LesArt in Ansbach: Franzobel. (Foto: Thomas Wirth)

LesArt Ansbach: Mit „Hundert Wörtern für Schnee” zum Nordpol

Franzobel erzählt bei der Ansbacher LesArt launig und packend von der Eroberung des Nordpols und wieso er den Roman fast nicht geschrieben hätte.

In den Bergen schneit es. Die Idylle trügt: eine Szene aus „Discofox im Dachsbau”. (Foto: Yorck Dertinger)

Ansbach: Wieso Kafkas Wolpertinger Angst haben und Discofox tanzen

Das ELLE Kollektiv und das Duo Paschke Lakner zeigten ihr Performance-Stück „Discofox im Dachsbau” in der Ansbacher Tanthe. Wie das Gastspiel war.

Volles Haus bei der Eröffnung der 29. Ansbacher LesArt. Oberbürgermeister Thomas Deffner würdigte bei der Matinee im Kunsthaus Reitbahn 3 das „wunderbare Programm”. (Foto: Thomas Wirth)

Eröffnung der 29. LesArt in Ansbach: Alle Veranstaltungen bereits ausverkauft

Der österreichischer Schriftsteller Franzobel eröffnete die Literaturtage mit einer Lesung aus seinem Roman „Hundert Wörter für Schnee”.

Spielen am Landestheater Dinkelsbühl Liesl Karlstadt und Karl Valentin: Margret Gilgenreiner und Andreas Peteratzinger. (Foto: Richard Schönherr)

Landestheater Dinkelsbühl: Mit Liesl Karlstadt in der Künstlergarderobe

Rudolf Gregor Knabl hat für den Valentin-Abend die Musik geschrieben. Er hat zu den Personen im Stück eine so persönliche Verbindung, wie sie nur wenige haben.

Beim Kick-off: die Sängerin Julia Fröhlich, der Bassist Aaron Selbherr und der Schlagzeuger<br>Korbinian Endres. (Foto: Jim Albright)

Bildergalerie: Impressionen vom Festival Jazzarise in Ansbach

Drei Wochen lang bot es Jazz in allerlei Spielarten: Jazzarise, das junge Wanderfestival des Bayerischen Musikrates. Hier kommt ein Rückblick in Bildern.

So eine heiße Suppe kann zum Drama werden: eine Szene mit Margret Gilgenreiner als Liesl Karlstadt und Andreas Peteratzinger als Karl Valentin. (Foto: Richard Schönherr)

Landestheater Dinkelsbühl: Mit Karl Valentin und Liesl Karlstadt nachts im Musäum

Die Sketche des Duos sind Klassiker. Gisela Maria Schmitz macht Theater daraus: „Dann haben Sie eben eine andere Weltanschauung”. Funktioniert das Stück?

Fast wie ein Grabdenkmal: „Monument” von Andreas Blank, dem Hauptpreisträger des Ansbacher Kunstpreises 2025. Er hat sie aus Marmor, Alabaster, Basalt, Serpentinit und Bronze gefertigt. (Foto: Thomas Wirth)

Ansbacher Kunstpreis 2025: Wer gewonnen hat

Zum 11. Mal haben das Kulturforum Ansbach, die Stadt Ansbach und die Sparkasse Ansbach die Auszeichnung vergeben. Der erste Preis geht an einen Bildhauer.

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