Heutzutage am Hesselberg einen Steinbruch zu betreiben und Kalkstein in Röckingen zu verarbeiten, wäre undenkbar. Klima- und Naturschutz stünden dem entgegen. Vor 100 Jahren sah das anders aus: Von 1920 bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs wurde hier Kalk abgebaut. Friedrich Hüttner erinnert sich wohl als Einziger noch daran.