2022 und 2023 waren hier bis zu 220 Menschen untergebracht, es herrschte drangvolle Enge, von menschenunwürdigen Zuständen war die Rede. Zuletzt jedoch lebten in der Scheinfelder Notunterkunft, die einst den Löwenanteil der Geflüchteten im Landkreis aufnehmen musste, nur noch zwischen vier und zehn Personen. Jetzt wird sie aufgelöst.