Nichts erfunden, alles echt, alles Leben – das eigene. Katja Oskamp lässt bei ihrer Lesung keinen Zweifel daran, dass sie in ihrem Roman „Die vorletzte Frau“ von sich erzählt – und damit von ihrer großen Liebe, ihrem Lebensmenschen, einem bekannten Schweizer Schriftsteller. Ans „Eingemachte“, sagt sie bei der LesArt Ansbach, gehe es da.