Nach einer solchen Lesung liest man Franzobels Romane anders, man liest sie besser, also mit dem echten Franzobel-Sound im Ohr. Der österreichische Tonfall, natürlich, ist das eine, was haften bleibt. Das andere ist eine entspannte Haltung, eine Mischung aus Ernst und Ironie, die noch das Grauslichste goutierbar macht.