Äpfel, Äpfel, Äpfel - in diesem Jahr tragen so manche Bäume mehr als die Äste tragen können. Sie landen landauf, landab derzeit in reichlich Apfelkuchen, Apfelstrudel, Apfeltarte, Apfelmus, Apfelsaft oder auch in einem Möhren-Apfel-Salat.
Lust auf weitere ungewöhnliche Ideen? Wie wär's mit einem Apfel-Turm. Der landete nach einem Wettbewerb in der Rezeptesammlung von „Deutschland - Mein Garten“, der Verbraucherkampagne der Bundesvereinigung der Erzeugerorganisationen Obst und Gemüse (BVEO).
Das Tolle daran: Das Rezept enthält eine Prise Zimt. Das Gewürz intensiviert laut der BVEO-Webseite „geerntet-in-deutschland.de“ das natürliche Aroma der Früchte. Und zu guter Letzt wird der Apfel-Tower auch noch gekrönt - mit einer Spinat-Schlemmerhaube. Und so geht's:
Zutaten:
Zubereitung:
Wen der Apfel-Turm umgehauen hat, der sollte noch wissen, wie er die restliche Apfelernte gut lagert, um weitere Türmchen zu bauen. Ein paar Exemplare halten sich natürlich im Kühlschrank wochenlang frisch und knackig.
Aber darüber hinaus lassen sich Äpfel auch ohne Kühlung über lange Zeiträume einlagern. Dafür müsse man sie laut der Obst- und Gemüse-Produzenten an einem trockenen und dunklen Ort verstauen. Optimal geeignet seien kühle Kellerräume. Dabei ist es ratsam, die Äpfel weich und ohne direkten Kontakt zu anderen Äpfeln zu betten. Das erreicht man, in dem man die Lageräpfel in mehrlagiges Zeitungspapier einschichtet - am besten mit dem Stiel nach unten. Dann etwa einmal pro Woche kontrollieren und schadhafte Exemplare sofort aussortieren.
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