Nicholas Hofbauer trat bei „The Voice” auf: So reagierte die Jury | FLZ.de | Stage

arrow_back_rounded
Lesefortschritt
Veröffentlicht am 09.10.2024 21:11

Nicholas Hofbauer trat bei „The Voice” auf: So reagierte die Jury

Seit Monaten musste Nicholas Hofbauer auf den Tag der Ausstrahlung hinfiebern, durfte lange Zeit niemandem von seinem Auftritt erzählen. Jetzt ist alles raus: Der gebürtige Wolframs-Eschenbacher (Landkreis Ansbach) hatte einen großen Moment bei der Castingshow „The Voice of Germany”. Und Millionen Menschen haben ihn gesehen.

Der 32-Jährige war in der Mittwochsausgabe auf ProSieben gegen 20.45 Uhr an der Reihe. Die Aufzeichnung der Show war bereits im Juni. Doch nur die Studiozuschauer, die Show-Redaktion, seine Familie und Hofbauer selbst wussten, wie es ausging. Mit der Ausstrahlung ist nun klar: Nicholas Hofbauer kam nicht weiter.

Viel Lob für den 32-Jährigen aus Wolframs-Eschenbach

Seinen Song „Go the Distance” aus dem Disney-Film „Hercules” trug er mit Leidenschaft vor, mit seiner tiefen Stimme traf Hofbauer auch die höheren Töne gut. Die Jury, besetzt mit Samu Haber, Yvonne Catterfeld, Mark Forster und Kamrad lauschten lange - und zögerten. Einzig Kamrad schien zu zucken, entschied sich am Ende aber dagegen, den Buzzer zu drücken.

Nicholas Hofbauer beim Auftritt vor der Jury in der Castingshow „The Voice of Germany”. (Foto: Joyn/Claudius Pflug)
Nicholas Hofbauer beim Auftritt vor der Jury in der Castingshow „The Voice of Germany”. (Foto: Joyn/Claudius Pflug)

„Wahnsinn”: Nicholas Hofbauer aus dem Kreis Ansbach singt bei „The Voice”

Nicholas Hofbauer ist am Mittwoch Kandidat der Castingshow auf ProSieben. Wie er seinen großen Bühnenmoment erlebt hat – und wie es für ihn weitergeht.

Damit erhielt Hofbauer in der Blind Audition keine Stimme eines Jurors und es bleibt ein einmaliger Auftritt bei „The Voice”. Geknickt schien er unmittelbar nach seinem Auftritt aber nicht gewesen zu sein: Hofbauer strahlte - vor allem, als er seinen elfjährigen Sohn im Publikum erblickte.

Und auch von der Jury erhielt Hofbauer, der in Ansbach eine Ausbildung macht, großes Lob: „Mach einfach weiter mit Musik, du machst das so gut”, rief ihm Kamrad auf der Bühne zu. Einen Schulterklopfer gab es inklusive. Und Samu Haber schob am Ende noch schlicht hinterher: „Cooler Typ!”

Label „Cooler Typ” - damit kann sich Nicholas Hofbauer nach seinem Auftritt bei „The Voice of Germany” schmücken. (Foto: Joyn/André Kowalski)
Label „Cooler Typ” - damit kann sich Nicholas Hofbauer nach seinem Auftritt bei „The Voice of Germany” schmücken. (Foto: Joyn/André Kowalski)
Label „Cooler Typ” - damit kann sich Nicholas Hofbauer nach seinem Auftritt bei „The Voice of Germany” schmücken. (Foto: Joyn/André Kowalski)

Johannes Hirschlach
Johannes Hirschlach
Redakteur für Digitales
north