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Der Mann zählte zu den ersten Insassen des umstrittenen Lagers. Der Prozess wurde ihm laut US-Medien nie gemacht.

Anfang Oktober wird in Tunesien gewählt. Die Regierung geht hart gegen Gegner vor. Laut Menschenrechtlern wurden mehrere Menschen festgenommen.

Über 400 Menschen sind nach offiziellen Angaben bei der muslimischen Wallfahrt Hadsch in Saudi-Arabien ums Leben gekommen. Viele davon aufgrund der extremen Hitze. Tunesien zieht erste Konsequenzen.

Noch gilt für Pauschalreisende eine vereinfachte Regelung - aber nur noch bis Ende dieses Jahres.

In glühender Hitze sind Hunderttausende Muslime zur Wallfahrt Hadsch nach Mekka gereist. Einige haben die extremen Temperaturen nicht überlebt.

Die beiden Tennisstars spielen nun gegeneinander um das Final-Ticket. Während die Polin Swiatek erneut Kräfte spart, muss die US-Spielerin Gauff im Viertelfinale an ihr Limit gehen.

Ein Boot mit mehr als 40 Flüchtlingen kentert vord er italienischen Insel Lampedusa. Patrouillenboote können einige Schiffbrüchige retten - doch für mindestens neun Menschen kommt die Hilfe zu spät.

352 Tage, mehr als 16.000 Kilometer, 16 Staaten - und viele Herausforderungen: Ein Brite hat Afrika von Süd nach Nord durchquert. Er feiert sich als Rekordhalter. Doch es gibt Zweifel.

Die tunesische Justiz rechnet mit Mördern von Regierungskritiker ab: Vier Todesurteile im Mordfall Chokri Belaïd. Für weitere Angeklagte gibt es hohe Haftstrafen.

Insgesamt 13 Boote sollen innerhalb kürzester Zeit auf der Mittelmeerinsel angekommen sein. Ein Boot erleidet dabei Schiffbruch - mit Folgen.

Ein muslimische Prediger soll die französische Flagge in einer Predigt als „satanisches Objekt“ bezeichnet haben. Der Fall sorgt in Frankreich für Wirbel. Nun muss der Imam zurück nach Tunesien.

In dem bewegenden Dokumentarfilm erzählt die tunesische Regisseurin Kaouther Ben Hania die Geschichte einer Mutter, die zwei ihrer Töchter an den religiösen Fanatismus verloren hat.

Die EU erhofft sich von Tunesien Unterstützung im Kampf gegen die irreguläre Migration über das Mittelmeer. Neue Aussagen aus Tunis sorgen nun aber in Brüssel für Unruhe.