Die Verschmelzung von Musik und Malerei ist zwar Alltag bei Bühne und Film, aber in einem klassischen Konzert mit nur zwei Akteuren eher selten anzutreffen. Schon gar nicht, wenn die Sängerin gleichzeitig das visuelle Werk geschaffen hat, wie bei dem Liederabend „Märchenbilder – Ein Bilderbuch zum Hören“.