Schlägerei zwischen Gästen und Securitys am Heimattag in Dinkelsbühl | FLZ.de | Stage

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Veröffentlicht am 08.06.2025 12:49

Schlägerei zwischen Gästen und Securitys am Heimattag in Dinkelsbühl

Beim Heimattag in Dinkelsbühl gab es gewalttätigen Ärger am Festzelt-Eingang. Die Polizei hat es mit widersprüchlichen Aussagen zu tun. (Symbolbild: Lino Mirgeler/dpa)
Beim Heimattag in Dinkelsbühl gab es gewalttätigen Ärger am Festzelt-Eingang. Die Polizei hat es mit widersprüchlichen Aussagen zu tun. (Symbolbild: Lino Mirgeler/dpa)
Beim Heimattag in Dinkelsbühl gab es gewalttätigen Ärger am Festzelt-Eingang. Die Polizei hat es mit widersprüchlichen Aussagen zu tun. (Symbolbild: Lino Mirgeler/dpa)

Zu einer körperlichen Auseinandersetzung kam es am Eingang zum Festzelt beim 75. Heimattag der Siebenbürger Sachsen in Dinkelsbühl (Landkreis Ansbach).

Wie die Polizei berichtet, wollten am Samstagabend gegen 22.30 Uhr zwei Besucher ins Zelt hinein. Allerdings hatte nur einer die dafür nötige Festmarke dabei. Der Sicherheitsdienst verweigerte daher dem anderen den Eintritt und forderte ihn auf, sich zu entfernen.

Einer der Sicherheitsleute sei daraufhin zunächst beleidigt und dann mit der Faust in das Gesicht geschlagen worden, wurde der Polizei geschildert. Bei dem Versuch, den Angreifer zu fixieren, habe dieser einen weiteren Mitarbeiter des Sicherheitsdiensts mit der Faust in den Bauch geboxt.

Der zweite Besucher mischte sich demnach ein und sprang mit in die Rangelei. Im weiteren Verlauf soll ein Mitarbeiter des Sicherheitsdiensts den bereits am Boden fixierten Besucher zweimal mit der Faust ins Gesicht geschlagen haben.

Vor Ort wurden gegenüber der Polizei widersprüchliche Angaben gemacht, der genaue Sachverhalt muss nun im Rahmen der Ermittlungen aufgeklärt werden.


Gudrun Bayer
Gudrun Bayer
... ist seit Oktober 2020 bei der FLZ und hat hier als Chefredakteurin ihren Traumjob gefunden. Als Autorin tritt die frühere Sportredakteurin, Gerichtsreporterin und Magazinredakteurin nur noch selten in Erscheinung. Nach mehr als 40 Jahren im Journalismus werkelt sie im Hintergrund dafür, dass ihre Kolleginnen und Kollegen gute Rahmenbedingungen für die Berichterstattung haben. Und sie hat ein Herz für die Ausbildung.
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