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Langensteinach (Uffenheim)

3D-Planung wie die Rostasche-Aufbereitungsanlage später aussehen wird. Ein Großprojekt. (Screenshot: Andreas Hein)

Millionen-Auftrag aus Köln für die Maschinenbau-Firma IMRO in Langensteinach

Die Müllverbrennungsanlage der Stadt Köln wird mit einer neuen Rostasche-Aufbereitung ausgestattet. Für IMRO ist dies das größte Projekt der Firmengeschichte.

Auf dem Gelände der Müllumladestation in Aurach traf sich die Verbandsversammlung des Zweckverbands zur Abfallbeseitigung in der Stadt und im Landkreis Ansbach. (Foto: Thomas Schaller)

Viel Regen lässt die Kosten steigen: Abfallbeseitigung um Ansbach deutlich teurer

Die Verbandsversammlung des Zweckverbands für die Stadt und den Landkreis billigte unerwartete Ausgaben in Millionenhöhe. Dabei spielte das Wetter eine Rolle.

Ansbach Neustadt/Aisch

Auch Müllbeutel aus Bio-Kunststoff gehören zu den Störstoffen die nicht in der Biomülltonne entsorgt werden. Bei zu vielen Störstoffen im Biomüll droht ab sofort eine Nichtleerung.<br>Symbolbild braune Tonne Biotonne Kontrolle Biomüllbeutel Fehler falsche Befüllung Mülltonne Müllwesen Abfallwirtschaft (Foto: Susanne Schwab)

Strenge Kontrollen in der Region: Was droht, wenn im Biomüll falsche Abfälle sind?

Biomüll darf nur noch drei Prozent Fremdstoffe enthalten. Wenn falsch entsorgt wird, hat das Konsequenzen. So agieren die Landkreise Ansbach und Neustadt/Aisch.

Dettendorf (Diespeck) Uffenheim

Projektleiter Thomas Grewe (links) informierte die interessierten Zuhörenden über die aktuellen Baumaßnahmen auf den Deponien in Dettendorf und Uffenheim. Letztere Anlage soll die in Dettendorf in Zukunft deutlich entlasten. (Foto: Volker Raab)

Infotainment auf der Müllkippe: „Schuttplatzkerwa“ in Dettendorf

Auf der Energie- und Verwertungsanlage informierten die Verantwortlichen über die Zukunft der Deponie. Auch neue Ideen für den Wertstoffhof wurden vorgestellt.

Storchenparade auf dem Dachfirst: Wie hier an der Stiftsbasilika sind die Hinterlassenschaften der Tiere in Herrieden vielfach zu sehen. (Foto: Rudolf Eder)

Störche als Plagegeister: Herriedens Bürgermeisterin beklagt „fortwährenden Ärger”

Die Storchenpopulation in der Stadt wächst seit Jahren an. Das sorgt für Konflikte. Werden jetzt gezielt Nester angegangen? Und kann der Freistaat helfen?

Reges Interesse: Rund 40 Menschen aus Leibelbach waren der Einladung des Betreibers der Abfallverwertungsanlage gefolgt. (Foto: Florian Pöhlmann)

Anwohnern „stinkt” die Abfallanlage in Leibelbach: „Wir wollen wieder Ruhe haben”

Die Gerüche der Müllverwertungsanlage ärgern die Nachbarschaft. Der Betreiber öffnete nun seine Tore, um ins Gespräch zu kommen. Vertreibt das die dicke Luft?

Leibelbach (Herrieden)

Der Betrieb aus der Vogelperspektive: Rechts sind die ersten Nachbarhäuser zu sehen. (Foto: Bernd Heller)

Protest gegen die Erweiterung der Biogasanlage in Leibelbach

Der Ausbau stinkt den Nachbarn ganz gewaltig. Jetzt sucht die Betreiberfamilie in dem Ortsteil von Herrieden das Gespräch mit Anwohnern und dem Stadtrat.

Aus dieser Übersicht wird die Historie der Deponie deutlich: Dort sind Bauschutt und Hausmüll eingelagert, teilweise übereinander. (Grafik: Stadt Ansbach)

Neubau an der Bauschuttdeponie am Haldenweg in Ansbach wirft Fragen auf

Früher wurde hier Hausmüll gelagert, deshalb muss der Aushub für die Lagerhalle gesondert entsorgt werden. Ist das komplette Areal ein Sanierungsfall?

Die Müllentsorgung, wie hier in Lehrberg, wird im Landkreis Ansbach künftig teurer. (Archivbild: Jim Albright)

Im Landkreis Ansbach steigen die Müllgebühren um über 50 Prozent

Um ein Millionendefizit zu verhindern, beschließt der Kreistag ein neues Kostenmodell. Die Kreisräte haben Ideen, um neue Kostensteigerungen zu vermeiden.

Die Leerung der Restmülltonnen im Landkreis Ansbach wird ab dem kommenden Jahr erheblich teurer. Der Kreistag beschließt voraussichtlich am 4. Juli, wie die Mehrkosten verteilt werden. (Foto: Jim Albright)

Landkreis Ansbach will den Anreiz zur Abfallvermeidung erhalten

Die Gebühren steigen zum Jahreswechsel drastisch. Der Kreisausschuss spricht sich für Lösung aus, bei der sich das Auslassen von Leerungen mehr lohnt.

Für Biomüll-Sünder gibt es vom Landkreis Ansbach die rote Karte (die in der Realität anders gestaltet ist). (Symbolfoto: Jim Albright)

Schärfere Regel im Landkreis Ansbach: Biomüll-Sünder sehen sofort die rote Karte

Wenn der Scanner meldet, dass die Biotonne falsch befüllt ist, bleibt der Behälter stehen. Auf eine gelbe Karte als Vorwarnung verzichtet man im Landkreis Ansbach.

Der Landkreis muss die Müllgebühren erhöhen. Über das Gebührenmodell konnte sich der Umwelt- und Abfall- bewirtschaftungsausschuss nicht einigen. (Symbolfoto: Antonia Müller)

Müllentsorgung im Landkreis Ansbach: Gebühren könnten drastisch steigen

Die Kosten für die Abfallentsorgung stiegen deutlich. Das könnte das Amt auf die Bürger umlegen. Eine besonders spürbare Erhöhung wurde jetzt abgelehnt.

Brodswinden (Ansbach) Burgoberbach

2019 stand das rote Stahlungetüm noch auf dem Areal an der Autobahn, inzwischen ist dort eine Logistikhalle entstanden. (Foto: Jim Albright)

Schlusspunkt um Müllverbrennung in Brodswinden: Bürgerinitiative aufgelöst

Seit mehr als 20 Jahren ist das Projekt Geschichte. Die Bürgergemeinschaft für ein besseres Müllkonzept blickte auf den wilden Kampf gegen Thermoselect zurück.

Wenn die Mülltonne mal nicht reicht, kann man beim Landkreis Ansbach Zusatzsäcke kaufen. Für Pflegebedürftige gab es bisher eine bestimmte Menge davon kostenlos. Jetzt wird stattdessen ein Pflegebonus bezahlt, was aber im Fall einer Familie in Heilsbronn zu hohen Mehrkosten führt. (Archivfoto: Fabian Hähnlein)

Neuregelung für Restmüll: Hohe Kosten belasten Heilsbronner Familie

Für die Entsorgung der Windeln ihrer Tochter muss eine Familie nun mehr als doppelt so viel zahlen wie bisher. Der Pflegebonus deckt das nicht ganz ab.

Für das Anliefern von Bauschutt gelten klare Vorgaben. Er muss im Vorfeld getrennt werden, wie es auch schon oft gemacht wird. (Foto: Ute Niephaus)

Mülldeponien in Neustadt: Darum geht es dort so streng zu

Wenn Bürgerinnen und Bürger Bauschutt und Bodenaushub anliefern, kommt es oft zu Unstimmigkeiten. Doch vieles lässt sich im Vorfeld klären.

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