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Der Gipfel der Zugspitze ist nicht weit von der Bergstation entfernt - aber der Weg ist nicht ungefährlich. (Foto: Peter Kneffel/dpa)

Gipfelfreuden ohne Anstieg: Zweites Kreuz auf Zugspitze

Der Weg ist kurz, aber nicht ungefährlich: Wer ein Foto unter dem Gipfelkreuz an der Zugspitze als Deutschlands höchstem Berg will, muss ein Stück über Fels klettern. Jetzt gibt es eine Alternative.

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Die Zugspitze bekommt ein zweites Gipfelkreuz - aus Sicherheitsgründen. (Archivfoto) (Foto: Sven Hoppe/dpa)

Zweites Gipfelkreuz auf der Zugspitze

Das Foto unter dem Gipfelkreuz - das ist heutzutage selbstverständlich. Doch ist es auch für jeden ratsam? Auf der Zugspitze gibt es nun eine Alternative.

Der Protest richtet sich gegen das sogenannte dritte Modernisierungsgesetz. (Foto: Leonie Asendorpf/dpa)

Bündnis: Staatsregierung riskiert Zerstörung der Alpen

Per Gesetz soll die Bürokratie in Bayern entschlackt werden. Ein Bündnis aus Parteien und Vereinen sieht hinter den Plänen von CSU und FW allerdings ein ganz anderes Problem und ruft zum Protest auf.

Die beiden Obernzenner Marco Ridl und Franziska Greulich wollen zu Fuß über die Alpen nach Venedig laufen. (Selfie: Marco Ridl)

Alpenüberquerung: Zwei Obernzenner erfüllen sich einen Lebenstraum

Franziska Greulich und Marco Ridl üben derzeit schon auf Kreta. Doch ihre nächste Mission wird deutlich anstrengender. Noch werden Mitstreiter gesucht.

Ben Jacob, Bennet Flory, Noah Hasselhahn, Vincent Ammer, Samuel Berger, Martin Walther, Ludwig Förder, Leonard Matyssek, Frank Lassak, Jonas Kühn, Johannes Schwemmer, Clemens Hofmann und Daniel Saibel (von links) machen Rast auf der Norbertshöhe. Mit ihren Mountainbikes überquerten sie die Alpen. (Foto: privat)

Mit dem Bike: Schüler aus Bad Windsheim überqueren die Alpen

Schüler und Lehrer des Georg-Wilhelm-Steller-Gymnasiums überwinden mit ihren Mountainbikes 4000 Höhenmeter bis zum Gardasee.

Das 1983 von Bergfreunden aus dem Rothenburger Raum auf den Rosskopf-Gipfel gesetzte Kreuz steht noch. Steffen Heidingsfelder (links) und Franz Lindner haben es in gutem Zustand vorgefunden. Der ins Holz eingeritzte Sinnspruch lautet „Nichts Gutes tun ist Böses genug“. (Selbstauslöserfoto: Steffen Heidingsfelder)

Das Gipfelkreuz aus Diebach steht noch im Zillertal

Heinz Heidingsfelder aus Neusitz hatte 1983 mit Freunden dem Rosskopf ein Kreuz spendiert, sein Enkel fand es 41 Jahre später in gutem Zustand vor.

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