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Oberramstadt (Leutershausen) Rothenburg

Im bunten Herbstlaub dieser Tage wird der Reiz von Friedhöfen in der Natur besonders schnell deutlich. (Foto: Evi Lemberger)

Wald statt Friedhof: Trend zu alternativen Bestattungsformen setzt sich fort

Auch in Westmittelfranken ist für immer mehr Menschen eine möglichst natürliche letzte Ruhestätte eine reizvolle Option. Das hat Gründe.

Botzenweiler (Dinkelsbühl)

Am Anfang ist das Holz: Im Sägewerk der Sargfabrik Hans Wendel & Co. GmbH wird ausschließlich nachhaltig produziertes Holz aus der Region verarbeitet, erklären Geschäftsleiter Alexander Wendel (links) und Verkaufsleiter Jörg Reuter. (Foto: Martina Haas)

Bei Dinkelsbühl steht eine CO₂-neutrale Sargfabrik

Bei der Firma Wendel in Botzenweiler werden jedes Jahr rund 20.000 Särge produziert. Wie geht das möglichst klimaschonend?

Eine Nachbarin beobachtete in Ansbach, wie Männer eine Frauenleiche, eingewickelt in einen Teppich, durchs Treppenhaus trugen. (Symbolbild: Klaus-Dietmar Gabbert/dpa)

Ansbach: Männer tragen in Teppich eingerollte Leiche umher

Was eine Nachbarin am Montag beobachtete, klingt nach einem schlechten Film. Als die Polizei anrückte, gaben die Männer eine makabre Auskunft.

War der Bestatter für den Zwischenfall bei der Beerdigung verantwortlich? Das Amtsgericht Ansbach hat entschieden. (Symbolbild: Dieter Menne/dpa)

Sarg stürzt bei Beerdigung ab: Makabrer Fall in Ansbach vor Gericht

Eine Witwe musste unfreiwillig einen letzten Blick auf das Antlitz ihres verstorbenen Mannes werfen. Deshalb verweigerte sie dem Bestatter Geld.

Der Friedhof ist für Luise Kilian ein besonderer Ort: Als Bestatterin gehören Sterben, Tod und Trauer zum Leben dazu. Sie hat im „Totenmonat“ November Geburtstag, mit ihren nun 74 Jahren ist sie höchst lebendig. (Foto: Silvia Schäfer)

Seit über 50 Jahren arbeitet Luise Kilian als Bestatterin

Nicht nur im Totenmonat November ist sie sich ihrer eigenen Endlichkeit bewusst. Für die Lehrbergerin gehört der Tod zum Leben dazu.

Mathias Neubauer lernt in Ansbach Bestatter. (Foto: Nathalie Haack, Alina Jansen)

Video-Reportage: Warum ein junger Ansbacher Bestatter wird

Die FLZ veröffentlicht aufwendige Crossmedia-Projekte von Studierenden der HS Ansbach. Ein Team erforscht, warum junge Menschen Bestatter werden wollen.

Schillingsfürst

Im Süden der Stadt liegt das Waldstück, das den Naturfriedhof beherbergen soll. Die Gesamtfläche beträgt rund acht Hektar. Die Verkehrsanbindung ist zur Kreisstraße AN 35 hin geplant. (Foto: Michael Trzybinski)

Acht Hektar für naturnahe Bestattungen bei Schillingsfürst

Eine vom Fürstenhaus Wallerstein gegründete Gesellschaft, die schon solche Anlagen betreibt, will das Projekt umsetzen. Der Stadtrat gab zum Planungsstart grünes Licht.

Oberbürgermeister Dr. Markus Naser, Creglingens Bürgermeister Uwe Hehn, Ruheforst-Geschäftsführer Jost Arnold und die beiden Pfarrer Arulraj Antony und Tilman Staak (von links) schnitten gemeinsam das Band zur Erweiterung des Ruheforstes durch. (Foto: Anna Beigel)

Ruheforst Landhege bei Rothenburg: Die Nachfrage steigt

Das Waldstück für Bestattungen zwischen Rothenburg und Creglingen ist jetzt um 2,5 Hektar größer. Für den Leiter ein Zeichen einer klaren Entwicklung.

Obermögersheim (Wassertrüdingen)

Der „Meditative Weg“ in Obermögersheim wurde vorgestellt: Carolin Dauer, Heidi Sauber, Edeltraud Meister, Carola Lichtenwalter (sitzend von links), Stefanie Hempfling, Karl-Heinz Fitz, Stefan Ultsch, Helmut Bödeker und Andrea Kaiser (stehend von links). (Foto: Friedrich Zinnecker)

Obermögersheim: Friedhof hat jetzt einen „Meditativen Weg”

Auf dem Bestattungsfeld gibt es einen besonderen Ort der Einkehr und Begegnung. Was hat es mit dem ungewöhnlichen Projekt auf sich?

Der Dorffriedhof in Neuendettelsau soll eine barrierefreie Toilette bekommen. (Foto: Jim Albright)

Neuendettelsau: Gemeinde finanziert Toiletten-Umbau

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