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Unterschwaningen

Das Pfarrhaus in Unterschwaningen hatte Markgräfin Friederike Louise in den Jahren 1752 bis 1754 vom markgräflichen Landbauinspektor Johann David Steingruber erbauen lassen. (Foto: Walter Oberhäußer)

Die Sanierung des Pfarrhauses fordert die Kirchengemeinde Unterschwaningen

Das denkmalgeschützte Gebäude steht derzeit leer und muss kostenintensiv renoviert werden.

Das Quasimodo, direkt an der B13, ist Eigentum des Bezirks Mittelfranken. Dieser plant, das Gebäude ab Herbst wieder als Gaststätte zu verpachten. (Foto: Antonia Müller)

Kultgaststätte an der B13: Das sind die Pläne für das Quasimodo in Triesdorf

Mitte März zogen sich die Pächter zurück. Der Eigentümer möchte auch in Zukunft Gastronomie im Haus sehen. Doch jetzt müssen Bauarbeiter anrücken.

Beliebte Party-Location beim Altstadtfest oder Bardentreffen: Das Areal der Ziegenwiese soll nun mit dem Umbau zur Kulturscheune aufgewertet werden. (Archivfoto: Robert Maurer)

Ja zu „multifunktionaler“ Kulturscheune in Ansbach

Stadträte befürworten den Umbau des landwirtschaftlichen Gebäudes in der Schaitbergerstraße. Das historische Haupthaus aber bleibt ein Zankapfel.

Versteckt in einem Gässlein, das von der Segringer Straße abzweigt, befindet sich die Scheune, deren Dachstuhl zwar stark beschädigt ist, aber im historischen Stadtkern von Dinkelsbühl als einzigartig gilt. (Foto: Markus Weinzierl)

In der Dinkelsbühler Altstadt: Dachstuhl aus dem Jahr 1450 darf weg

Die Ziegel-Eindeckung der Scheune ist undicht, es entstand Schwammbefall. Daher will die Verwaltung die denkmalschutzrechtliche Erlaubnis zu der Maßnahme erteilen.

Die Turmuhren kehren im April zurück. (Foto: Wolfgang Grebenhof)

Die sanierten Turmuhren kehren Anfang April nach Leutershausen zurück

Die Zifferblätter und die Mechanik wurden von einem Fachbetrieb erneuert. Bald werden die Uhren wieder montiert. Für die Arbeiten wird das Obere Tor gesperrt.

Die künftige Gestaltungssatzung der Stadt Ansbach soll nur noch für die Altstadt und ihre Ausläufer gelten. (Archivfoto: Jim Albright)

Eine neue Satzung für Ansbach mit dem Teufel im Detail

Nach einem überraschenden Vorschlag des Oberbürgermeisters vertagte der Stadtrat den Beschluss. Neuses und Strüth sollen nicht mehr Teil der Regelung sein.

Das Anwesen Karolinenstraße 12 stammt aus dem 18. Jahrhundert und steht unter Denkmalschutz. Im dritten Stockwerk wurden vier von fünf Holzfenstern bereits gegen Kunststoff-Fenster ausgetauscht. Das fünfte Fenster links darf jetzt auch noch durch ein Kunststoff-Fenster ersetzt werden. (Foto: Winfried Vennemann)

Denkmalschutz-Streit in Ansbach landet vor Gericht

Bei einem Prozess vor dem Verwaltungsgericht Ansbach ging es um das richtige Material von Fenstern in einem Baudenkmal.

Die neue Gestaltungssatzung betrifft vorwiegend die historischen Gebäude der Kernstadt. (Foto: Walter Röber)

Ansbach will mit einer Satzung viele Baudenkmäler in der Kernstadt schützen

Kritik gab es im Stadtrat daran, dass die Vorgaben auch für die Ortsteile Strüth und Neuses gelten sollen. Einwände kamen in vielen Detailfragen.

Bisher das alleinige Objekt der Begierde – zumindest bei der Mehrheit in Altershausen: Das so genannte Faust-Anwesen unter der Adresse An der Steige 3 könnte/sollte/müsste/dürfte zum Dorfhaus umgebaut werden. Oder eben nicht. (Foto: Christa Frühwald)

Streit in Münchsteinach um die „alte Dreckshütt’n“

Die Gemeinderäte debattierten lebhaft über das Altershausener Dorfgemeinschaftshaus. Noch eine Alternative soll geprüft werden.

Seit 2021 steht das Windrad unweit des Ortsteils Strüth. 2026 soll ein zweites Exemplar dazukommen. (Archivfoto: Jim Albright)

Weg voller Hürden: Entscheidender Etappensieg für zweites Windrad bei Strüth

Die Erweiterung in der Nähe des Ansbacher Ortsteils ist über den Bebauungsplan auf dem Weg. Verzögerungen brachte das Militär – und ein überraschender Fund.

Auf der Suche nach Problemlösungen zwischen Akten und altem Gemäuer: Dr. Simone Hartmann vom Landesamt für Denkmalschutz und Architekt Andreas Burkart im Anwesen Obere Vorstadt 6. (Foto: Wolfgang Grebenhof)

Mut machender Ortstermin in Leutershausen: Im Altbau wohnt der Kompromiss

Denkmalschützer als Dienstleister: Wie bei der Sanierung historischer Gebäude um pragmatische Lösungen gerungen wird.

Vieles haben sie in Eigenleistung saniert: das Ehepaar Max-Stephan und Nathalie Zimmer. (Foto: Simone Hedler)

„Das Haus war nett zu uns“: Ehepaar saniert historisches Gebäude in Rothenburg

Mit viel Liebe zum Detail hat das Ehepaar Zimmer ein Anwesen aus dem Jahr 1901 saniert. Fünf Jahre lang stand das Gebäude leer.

Dieses Gebäude der Munasiedlung steht nun unter Denkmalschutz. (Foto: Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege)

Die Munasiedlung in Marktbergel ist von jetzt an ein Denkmal

Sie sind ein Teil der jüngeren Geschichte Mittelfrankens: die sieben erhaltenen Wohnhäuser, die zuletzt bis 2006 von der US-Armee genutzt wurden.

Der untere Bereich des Scheinfelder Torturms ist nach wie vor noch eine Baustelle. Der Sandstein ist dort offenbar deutlich stärker in Mitleidenschaft gezogen als ursprünglich absehbar war. (Foto: Andreas Reum)

Böse Überraschung: Die Sanierung des Scheinfelder Torturms wird teurer

Der Befund zeigt: Der Sandstein des Wahrzeichens ist noch viel stärker geschädigt als vermutet. Die Stadt rechnet mit bis zu sechsstelligen Mehrkosten.

Die Fassade des Alten Rathauses an Feuchtwangens Marktplatz ist derzeit noch eingerüstet. Die Sanierung dauert voraussichtlich noch bis August. (Foto: Peter Zumach)

So läuft die Sanierung des Alten Rathauses in Feuchtwangen

Bei den Bauarbeiten fielen mehr Schäden am Gebäude auf als erwartet. Dafür ergeben sich interessante Einblicke in die Geschichte. Wann wird das Projekt fertig?

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