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Nach der Fertigstellung des Kolb-Anwesens hatte es immer wieder Ausstellungen, Konzerte und Vorträge auf dem Areal gegeben. Doch mittlerweile ist die Kultur-Reihe ein bisschen eingeschlafen. (Archivbild: Johannes Zimmermann)

Im Kolb-Anwesen in Gutenstetten braucht die Kultur einen Neuanfang

Das mit viel Geld sanierte Anwesen hat sich nicht so entwickelt, wie erwartet. Der Gemeinderat will nun, dass ein Programm entwickelt wird.

Leutershausen Bad Windsheim

Zieht bald nach Bad Windsheim um: Das Trafohaus „Station 1”, das seit über 100 Jahren am Gasberg in Leutershausen steht. (Foto: Gudrun Bayer)

Über 100 Jahre alt: Trafohaus aus Leutershausen kommt ins Fränkische Freilandmuseum

Das schief gewordene Gebäude wird vor dem Abriss bewahrt: Es bekommt eine neue Heimat in Bad Windsheim.

So sieht es aktuell am Brauhaus aus. Der Verfall schreitet weiter voran. Laut dem Oberbürgermeister müssten zwischen 55 und 60 Millionen Euro aufgebracht werden, um die Hotel-Pläne zu realisieren. Er hat nicht viel Hoffnung. (Foto: Karl-Heinz Gisbertz)

Einsturzgefahr und „Fledermäuse ohne Ende”: Was wird aus Rothenburgs Brauhaus?

Seit 40 Jahren treibt die Stadt die Frage nach einer Zukunft für das Areal um. Der Zustand des Kellers ist nicht das einzige Problem für die Hotel-Pläne.

Auch wenn sich die historischen Grabbauten auf dem Ansbacher Stadtfriedhof im Detail unterscheiden, ergeben sie dennoch zusammen ein weitgehend geschlossenes Bild. (Foto: Bezirk Mittelfranken/Julia Krieger)

Vorbildliches Denkmal: Was den Ansbacher Stadtfriedhof so besonders macht

Auf dem Gelände befinden sich 171 Grufthäuser, die Einblicke in die Geschichte geben. Die Bauwerke wurden aufwendig saniert – was mit einem Preis belohnt wurde.

Die großzügige Spende von Eva Ball (Vierte von links) war laut Oberbürgermeister Dr. Christoph Hammer (Dritter von rechts) die „Initialzündung”, die Sanierung des Carl-Fortunat-Hauses, des Hauses B, anzugehen. Das Foto zeigt die beiden bei der Einweihung mit (von links) Fabian Neitzel, dem Neffen von Eva Ball, Landratsstellvertreter Stefan Horndasch, Regierungspräsidentin Dr. Kerstin Engelhardt-Blum, Architekt Christian Geldner und Georg Dietrich, dem Nachlassverwalter der Familie Köhler. (Foto: Jasmin Kiendl)

„Meisterleistung”: Carl-Fortunat-Haus in Dinkelsbühl nach Sanierung eingeweiht

Im Haus B der Spitalanlage befindet sich jetzt ein Ort der Musik und Begegnung. Daran hat vor allem ein privates Erbe seinen Anteil.

Begutachten die historische Bausubstanz: Anna Wienecke, Studierende an der TU Braunschweig, Thomas Thornton (TH Köln; auf der Leiter) sowie Simon Dirk Schmidt vom Landesamt für Denkmalpflege (rechts) und Fachmann Karl Schnieringer. (Foto: Markus Weinzierl)

Mittelalterliche Bautechnik zieht Studierende nach Dinkelsbühl

Sie kommen aus ganz Deutschland und untersuchen mit Denkmal-Fachleuten den „Grünen Baum”. Das mächtige Bürgerhaus ist in Bayern nahezu einzigartig.

OB Thomas Deffner (von links), Oldtimerfreunde-Vorsitzender Karl Maurer und Historiker Alexander Biernoth machten am Herrieder Tor Werbung für den Denkmaltag mit Oldtimerausfahrt. (Foto: Stadt Ansbach/Anne Ziegler)

Alte Gebäude und alte Autos: Das bietet der Tag des offenen Denkmals in Ansbach

Eine nostalgische Kombination: Eine Oldtimerausfahrt und offener Zugang zu Denkmälern. Nach langer Sanierung öffnet zum Beispiel das Herrieder Tor für Gäste.

Datiert auf das Baujahr 1410 ist das Gebäude Ledermarkt 7 (grünes Haus in der Bildmitte) in Dinkelsbühls Altstadt. Das Baudenkmal steht bei der Summerschool im Fokus. (Foto: Peter Tippl)

In Dinkelsbühl wichtigen Etappen der Baugeschichte auf der Spur

Das Landesamt für Denkmalpflege lädt zu einer „Summerschool” mit Vorträgen ein. Was die Altvorderen beim Material-Nachschub richtig machten.

Die Sanierung des Röderbrunnens passte ins Profil der Messerschmitt-Stiftung. Das neben dem Bauwerk entstandene Foto zeigt deren Ratsvorsitzenden Dr. Hans Heinrich von Srbik (Dritter von links), dessen Tochter Marie-Therese von Srbik und OB Dr. Markus Naser (links) mit Vertretern des Rathauses und beteiligter Fachfirmen. (Foto: Jürgen Binder)

Nach Beschädigung durch einen Brand: Der Röderbrunnen in Rothenburg ist saniert

Der Brunnen hatte 2022 erhebliche Schäden erlitten, die Kosten gingen in die Hunderttausende. Dank einer Stiftung ist das ikonische Bauwerk wieder komplett.

Carina und Maximilian Mattausch sind überzeugt, dass ihr Haus eines der ältesten in der Dinkelsbühler Altstadt ist. (Foto: Martina Haas )

Paar saniert Mittelalter-Haus in Dinkelsbühl: „Wir wollen Inspiration sein“

Carina und Maximilian Mattausch kernsanieren in der Altstadt ein Haus aus dem 14. Jahrhundert. Am Schutz ihres Denkmals liegt den beiden viel.

Das Wappen mit den beiden Mondsicheln an dem Haus in der Hofbronnengasse weist auf die Rothenburger Ratsherrenfamilie Winterbach hin. (Foto: Bezirk Mittelfranken/Julia Krieger)

Bezirk Mittelfranken prämiert zwei Denkmäler in der Rothenburger Altstadt

Ein Gebäude weist ein besonderes Wappen mit Mondsicheln auf, das zweite konnte mit einem einzigen Euro gerettet werden.

Deutschland Bayern

Nicht alle Denkmale werden so gut gepflegt wie das Malerwinkelhaus in Marktbreit. 24 Denkmale sind in den Jahren 2023 und 2024 verloren gegangen, teilt die Deutsche Stiftung Denkmalschutz in ihrem „Schwarzbuch“ mit. (Foto: Karl-Josef Hildenbrand/dpa)

„Schwarzbuch“: Stiftung beklagt verlorene Denkmale

Ob Fachwerkhaus, Radrennbahn oder Altstadtbau: 24 Denkmale sind 2023 und 2024 in Bayern verloren gegangen, bemängelt die Deutsche Stiftung Denkmalschutz in ihrem neuen „Schwarzbuch“.

An der Blinksteige befindet sich eine städtische Photovoltaikanlage. Eventuell wäre hier das Modell „Energiesharing” möglich. (Foto: Simone Hedler)

Photovoltaik auf Denkmal-Gebäuden tabu: Was man in Rothenburg alternativ fordert

Nur in Ausnahmefällen dürfen PV-Module auf solchen Dächern angebracht sein: ein Nachteil für Eigentümerinnen und Eigentümer. Zwei Experten dringen auf eine Lösung.

Das Gebäude in der Dinkelsbühler Schreinersgasse Nummer 5 gilt als Einzeldenkmal. Ein Sanierung ist überfällig. Über das Wie gibt es jedoch unterschiedliche Meinungen. (Foto: Martina Haas)

Mehr Denkmalschutz für mehr Geld: Kontroverse in Dinkelsbühl

Die geplante Sanierung eines Altstadthauses in der Schreinersgasse sorgt im Stadtrat für Gesprächsstoff. Entsprechend knapp ging es aus.

Das Banse-Haus in Feuchtwangen harrt weiter einer neuen Nutzung. Derzeit steht es im Mittelpunkt des Ausstellungsprojekts „Romantik: Wunsch und Wirklichkeit“, das die Chancen, Risiken und Perspektiven sanierungsbedürftiger historischer Gebäude hinterfragt und zum Nachdenken anregen soll. (Foto: Peter Zumach)

Banse-Haus in Feuchtwangen: Die geplante Sanierung ist gescheitert

Warum der Investor abgesprungen ist. Und warum die Front des denkmalgeschützten Gebäudes zur Hälfte neu gestrichen ist.

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