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Frommetsfelden (Leutershausen)

Der Heizkessel ist das Herzstück der Hackschnitzelanlage, die Leon Reinhardt im Februar in Betrieb genommen hat und die nun halb Frommetsfelden mit Wärme versorgt. (Foto: Wolfgang Grebenhof)

Halb Frommetsfelden ist unabhängig von Öl und Gas

Der 23-jährige Biobauer Leon Reinhardt versorgt in dem Stadtteil von Leutershausen 13 Haushalte mit Wärme aus seiner Hackschnitzelheizung.

Die geplanten vier Windräder, die den Bürgerpark Custenlohr/Welbhausen“ bilden sollen, wären in der Umgebung in guter Gesellschaft. (Foto: Gerhard Krämer)

Zwischen Welbhausen und Custenlohr: Startschuss für vier Windräder

In der Nähe der beiden Uffenheimer Ortsteile soll ein Windpark entstehen. Für das Projekt gibt es Lob – doch die Höhe sorgt für Gesprächsstoff.

Markt Erlbach, vertreten durch Bürgermeisterin Dr. Birgit Kreß, sowie die Firma „Naturenergie Zeilinger“ – im Bild Reinhold Zeilinger und Prokuristin Katrin Held – wurden von Dr. Katrin Leuzinger von der Regierung von Mittelfranken (von links) zu Mitgliedern des bayerischen Energiewende-Teams ernannt. (Foto: Ulli Ganter)

Deshalb ist Markt Erlbach bayernweiter Botschafter der Energiewende

Die Kommune und ein Unternehmen sind neu im „Team Energiewende Bayern” . Neben dem Kampf gegen den Klimawandel weisen sie auch auf den wirtschaftlichen Aspekt hin.

Drei Gruppen waren gebildet worden, um verschiedene Schwerpunktthemen intensiv zu bearbeiten. (Foto: Nina Daebel)

Bürgerforum zu Photovoltaik in Bad Windsheim: „Die Altstadt ist kein Museum“

Anwohner und Experten diskutierten über PV-Anlagen im historischen Kern der Stadt. Ein Leitfaden soll es Interessenten nun bald leichter machen.

Erik Vorlaufer (links) und Daniel Koglin erläuterten den Stadträten im Schussbachwald bei Haaghof die Pläne für eine Bürger-Windkraftanlage. (Foto: Katrin Merklein)

Grüner Strom von Windrädern aus dem Bad Windsheimer Stadtwald

Sechs Windräder mit der Beteiligung der Bürger sind geplant. Die erste Anlage soll in drei Jahren in Betrieb gehen.

Stübach (Diespeck)

Marion Nikol (Unternehmenskommunikation), Gemeinderätin Anne Billenstein (Bürgerforum), Interimsbürgermeister Roland Schmidt, Südwerk-Geschäftsführer Manuel Zeller Bosse, Landrat Dr. Christian von Dobschütz, Gemeinderat Markus Helmreich (CSU) und Gemeinderat Georg Grimm (SPD) von links bei der Vorstellung des Bürgersolarpark Diespeck-Stübach im Rahmen einer kleinen Feierstunde. (Foto: Christa Frühwald)

Viel Sonnenlicht gewünscht: Ein Schritt für die Energiewende in Diespeck

Der Bürger-Solarpark bei Stübach erstreckt sich auf über acht Hektar und soll Strom für fast 8000 Menschen liefern. Er wurde nun der Öffentlichkeit vorgestellt.

Die Stadt Merkendorf will im Freizeitzentrum weniger Strom zukaufen müssen. Deshalb soll auf dem Gebäude im Eingangsbereich nun auch noch eine Photovoltaikanlage installiert werden. (Foto: Robert Maurer)

Mehr Sonnenstrom für das Naturfreibad in Merkendorf

Der Stadtrat will eine zusätzliche Photovoltaikanlage am Freizeitzentrum Weißbachmühle. Der Strom soll so weit wie möglich direkt vor Ort genutzt werden.

Kaltenneuses (Emskirchen) Emskirchen

Diese beiden Windräder nördlich des Emskirchener Ortsteils Kaltenneuses sind ebenfalls nicht unumstritten. Wenn der Wind ungünstig weht, werfen sie einen Schall über den Ort, sagen Anwohner. (Foto: Johannes Zimmermann)

„Wir könnten flennen”: Kaltenneuses und die Umzingelung durch Windräder

In dem Ortsteil von Emskirchen blicken Anwohner mit Sorge auf große Windrad-Pläne. Die Bürgermeisterin verteidigt sich und das Projekt.

Umweltminister Thorsten Glauber (2.v.r.) fand lobende Worte für Werksleiter Hans-Martin Bachmann (3.v.l.), Lothar Beckler von den Feuchtwanger Stadtwerken (3.v.r.), und Bürgermeister Patrick Ruh (r.). (Foto: Philipp Zimmermann)

Umweltminister Glauber lobt Rehau in Feuchtwangen

Das Werk 2 des Kunststoffunternehmens hat für nachhaltiges Wirtschaften die Umwelt- und Klimapakt-Urkunde erhalten.

Auf Markt Taschendorfer Gebiet drehen sich schon einige Windräder und erzeugen Strom. Jedoch müssen im Landkreis noch einige Anlagen folgen, um die Ziele mit den Erneuerbaren zu erreichen. (Foto: Johannes Zimmermann)

Landkreis NEA: Volle Windkraft voraus

Die finale Gebietskulisse für den Landkreis Neustadt/Aisch-Bad Windsheim und ganz Westmittelfranken soll im März 2024 veröffentlicht werden.

Regionalstrom Franken EG, Foto vom Aufsichtsrat: (von links) Günther Heidingsfelder, Christine Krämer, Martin Stümpfig, Sophia Kraft, Tim Bornebusch, Erwin Einzinger und Robert Westphal. (Foto: Paul Wiese)

Ausbau nötig: Stromnetz in Westmittelfranken ist am Limit

Leitungen überlastet: Die Genossenschaft „Regionalstrom Franken” fordert eine schnelle Erhöhung der Kapazitäten für kleine Produzenten.

Wo einst das markante Käferhaus stand und dann viele Jahre lang eine hässliche Baulücke am Ochsenhof klaffte, ist inzwischen ein stattliches Wohnhaus entstanden. Nun ging es um die Frage, wieviel Photovoltaik ein Neubau in der Altstadt aus Sicht des Denkmalschutzes verträgt. (Foto: Wolfgang Grebenhof)

Sonnenstrom vom Dach: Kompromisse in Leutershausen

Im Altstadtbereich gibt es vom Denkmalschutz kein kategorisches Nein zu Photovoltaikanlagen. Was die Voraussetzungen für ein Placet sind.

Geradezu winzig wirkt Tüftler Gerhard Schwab neben dem Photovoltaik-Segel in seinem Garten, das sich selbstständig nach der Sonne ausrichtet. Der Maschinenbauer hat die Technik selbst verfeinert. (Foto: Wolfgang Grebenhof)

Ein Kraftwerk in Leutershausen dreht sich der Sonne entgegen

Die Familie Schwab erzeugt mit einer unorthodoxen Photovoltaik-Anlage Strom. Die Genehmigung zu bekommen war nicht einfach.

Noch haben Freiflächen-Photovoltaikanlagen – wie hier in Scheinfeld – im Marktbergeler Gemeindegebiet noch keinen Platz. Ein Konzept dafür soll jetzt erstellt werden. (Archivbild: Andreas Reum)

Marktbergel bremst Solarstrom-Projekt vorerst aus

Die Gemeinde will zunächst ein Konzept für mögliche Freiflächen-Photovoltaikanlagen erarbeiten.

Soll vorrangig für die Stromerzeugung genutzt werden: Das Dach des Leutershäuser Feuerwehrhauses. Weil andere Gebäude statisch nicht geeignet sind, wanderte es in der Prioritätenliste nach oben. (Foto: Wolfgang Grebenhof)

Auf welche Dächer sollen in Leutershausen Solaranlagen?

Die Stadt will Photovoltaik auf öffentliche Gebäude setzen. Doch statische Gründe schließen etliche Dächer aus. Jetzt kommen neue Gebäude ins Spiel.

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