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Die Dinkelsbühler Außenstelle des Finanzamts Ansbach ist im ehemaligen Deutschordensschloss untergebracht. Hier werden Tausende Grundsteuerbescheide bearbeitet. (Foto: Markus Weinzierl)

Grundsteuer: Beim Finanzamt sind noch Korrekturen möglich

In Dinkelsbühl haben Fachleute des Finanzamts Ansbach über die Reform und Möglichkeiten der späteren Änderungen in den Bescheiden informiert.

In den landwirtschaftlich geprägten Ortsteilen – hier ein Blick auf Käferbach – müssen die Bauern ihre Wohnhäuser über die Grundsteuer B versteuern. (Archivfoto: Jim Albright)

Diskussion im Ansbacher Stadtrat: Belastet die Grundsteuer die Bauern zu stark?

Die AfD-Fraktion beantragt, die Hebesätze für landwirtschaftliche Flächen und bebaute Grundstücke zu vereinheitlichen. Der Kämmerer warnt vor Mindereinnahmen.

Die Ansbacher Innenstadt aus der Luft. Jeder Immobilienbesitzer hat in den vergangenen Tagen Post von der Stadt bekommen, in der ihm die Höhe der fälligen Grundsteuer mitgeteilt wurde. (Luftbild: Walter Röber)

Anstieg um über 500 Prozent: Weiter Wirbel um die Grundsteuer in Ansbach

Die Stadt hat ihre 18.000 Bescheide verschickt und für manches böse Erwachen gesorgt. Mitarbeiter werden regelrecht mit Anrufen von Grundbesitzern bombardiert.

Die Grundsteuerreform hat Auswirkungen auf viele Hausbesitzer – und auf die Kommunen. Die FLZ hat die Hebesätze der Gemeinden im Kreis Neustadt/Aisch-Bad Windsheim verglichen. (Symbolbild: Martin Schutt/dpa-Zentralbild/dpa-tmn)

Kommunen im Neustädter Kreis im Vergleich: Wer jetzt mehr Grundsteuer einnimmt

Viele Städte und Gemeinden rechnen 2025 damit, von ihren Bürgern mehr Geld zu erhalten. Dabei soll die Reform doch „aufkommensneutral” ausfallen. Oder?

„Man musste sich relativ nackig machen“: Dies sagt Bürgermeister Christoph Schmoll mit Blick auf die Angaben, die für die Grundsteuererklärung notwendig waren. (Archivfoto: Thomas Schaller)

Ein Bürgermeister erklärt die Folgen der neuen Grundsteuer

Christoph Schmoll informiert in Neuendettelsau über die Hintergründe der Reform. Der Gemeinderat legt am Montag die Hebesätze für die Bürger fest.

Als Kreisvorsitzende des Bayerischen Gemeindetags und Bürgermeisterin von Lehrberg kennt sich Renate Hans beim Thema Grundsteuerreform gut aus. (Foto: Thomas Schaller)

Endlich Klarheit: Die Grundsteuerbescheide kommen bald

Für das kommende Jahr müssen die Gemeinden eine neue Rechtsgrundlage schaffen. Renate Hans erklärt die Hintergründe.

Bürgermeister Karl-Heinz Fitz (Gunzenhausen), Oberbürgermeister Dr. Florian Janik (Erlangen), Bernd Buckenhofer (Geschäftsführendes Vorstandsmitglied des Bayerischen Städtetags, Regierungspräsidentin Dr. Kerstin Engelhardt-Blum und der Ansbacher Oberbürgermeister Thomas Deffner (von links) berichteten über die Ergebnisse der mittelfränkischen Bezirksversammlung des Städtetags. (Foto: Thomas Schaller)

Finanzalarm in den Städten: Sie fordern in Ansbach mehr Geld vom Land Bayern

Im mittelfränkischen Städtetag ist man besorgt. Immer mehr Aufgaben, stagnierende Einnahmen und kaum noch Gestaltungsspielräume.

Scheinfeld Uffenheim

Die Finanzämter müssen den Kommunen die Basisdaten für die Grundsteuer zur Verfügung stellen, sind damit aber noch nicht ganz fertig. Ob das jedoch auch für die Uffenheimer Behörde (Foto) gilt, war vom zentralen Landesamt für Steuern nicht zu erfahren. (Foto: Johannes Zimmermann)

Wird es doch teurer für die Bürger? Die Grundsteuer beschäftigt die Kommunen

Der Bund erwartet, dass die Hebesätze an die künftige Gesetzeslage angepasst werden. Doch das Landesamt für Steuern hat die nötigen Daten noch nicht zusammen.

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