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Die Teilhabenden des Runden Tisches (von links): Matthias Wedel (Sozialpsychiatrischer Dienst der Diakonie), Petra Heinlein, Anita Kostenko (beide Verfahrenslotsen am Landratsamt Ansbach), Andera Beranek (Offene Hilfen Diakoneo), Jessica Konwalinka (Projektkoordinatorin „Teilhabe, Freizeit und Bildung” Lebenshilfe Ansbach), Elina Lang (Jugendpflege Dinkelsbühl), Ute Röhrer (Fachstelle Ergänzende unabhängige Teilhabeberatung), Roswitha Fingerhut (Seniorenbeirat und Vorsitzende des Hospizvereins Dinkelsbühl), Antje Krumbholz (Citymanagerin Dinkelsbühl) und Thomas Arbter (Bürgergemeinschaft Hand in Hand e.V.). (Foto: Constantin Prosch)

Inklusiv und nachhaltig: Runder Tisch in Dinkelsbühl veranstaltet eine Tauschbörse

Das erste Projekt des Zusammentreffens wohltätiger Einrichtungen findet am 12. Oktober statt. Eine weitere Veranstaltung ist in Planung.

Mit knapp 117 Millionen Euro unterstützte die zuständige Behörde in Bayern 2024 die berufliche Inklusion von Menschen mit Behinderung. (Symbolbild) (Foto: Stefan Puchner/dpa)

Anträge auf Anerkennung von Behinderung auf Höchststand

In Bayern haben im vergangenen Jahr mehr als 270.000 Menschen neu einen Antrag auf Anerkennung eines Behinderungsgrades gestellt. Die zuständige Behörde unterstützt die berufliche Inklusion.

Die Geschwister Matthias Christ, Anja Christ und Steffen Christ (von links) leiten das Unternehmen in Burgoberbach gemeinsam. (Foto: Stefan Blandl)

In Burgoberbach wagt ein Fachbetrieb mehr digitale Innovation

Die Technische Hochschule Nürnberg fördert über ein Programm virtuelle Arbeitswelten in regionalen Firmen. Was sich Metallbau Christ vom Mitmachen erhofft.

Im Erdgeschoss des Bahnhofsgebäudes soll ein Inklusionscafé entstehen. Bis zum Start der Landesgartenschau in 2027 soll es fertig sein. (Foto: Anna Franck)

Zur Landesgartenschau 2027: Freie Fahrt für ein Café im Bahnhof von Bad Windsheim

Die Zeit drängt, um das fast schon abgehakte Projekt mit der Lebenshilfe noch rechtzeitig fertig zu bekommen. Im Herbst soll es losgehen.

Training auf dem Gelände der Sportgemeinschaft Herrieden: Dritt- und Viertklässler der Grundschule, der Sebastian-Strobel-Schule sowie der Wolfhard-Schule beim inklusiven Fußballcamp. (Foto: Werner Wenk)

Inklusives Fußballcamp mit Hans-Jürgen Brunner in Herrieden

Auf dem Sportgelände der SG Herrieden tummelten sich 60 Kinder aus drei Schulen und ließen sich vom ehemaligen Fußballprofi Tipps geben.

Hamburg Nordrhein-Westfalen

Wie riecht es eigentlich in der Kunsthalle? In der neuen Hörführung von „Bei Anruf Kultur” werden auch Fragen wie diese beantwortet. (Foto: Marcus Brandt/dpa)

„Bei Anruf Kultur“ - Museen vom Sofa aus erkunden

Sie möchten eine Führung auf der Berliner Museumsinsel oder durch Hamburgs Kunsthalle? Aber Sie sind nicht mobil, haben kaum Geld oder sind sehbehindert? Machts nichts - wenn Sie telefonieren können.

Elise (blau) und Emma (rosa) hatten ihren Spaß damit, beim Lebenshilfe-Protesttag mit den Bällchen in die aufgestellten Becher zu treffen, deren Inhalt jeweils als Gewinn winkte. Nadine Ostmann von den Offenen Hilfen der Lebenshilfe schaute amüsiert zu. (Foto: Sylvia Fehlinger)

Inklusion: Das steckt hinter dem Protesttag der Lebenshilfe Bad Windsheim

Mehrere Vereine setzten am Wochenende mit einem Aktionstag ein Zeichen für mehr Mitsprache für Menschen mit Behinderung. Das war geboten.

Ein Blick aus der Vogelperspektive: Vom Turm von St. Gumbertus aus ist gut zu erkennen, dass selbst das Dach des geplanten Inklusionshotels noch nicht komplett gedeckt ist. (Foto: Alexander Biernoth)

Das Gebhardt-Haus in Ansbach: Ein Vorzeigeprojekt in der Warteschleife?

Der Umbau des Gebäudes zu einem Inklusionshotel wird zur Geduldsprobe. Seit 2004 dämmert das Haus schon im Dornröschenschlaf. Längst machen Gerüchte die Runde.

Freuen sich auf die künftige Zusammenarbeit: Oberbürgermeister Dr. Christoph Hammer sowie von Seiten der KBS Arbeit und Integration gGmbH Anja Strauß (verwaltungstechnische Aufgaben), Alexandra Botsch (hauswirtschaftliche Leitung) und Geschäftsführer Ron Geyer (von links) auf der Terrasse des Hauses B. (Foto: Martina Haas)

Neues Café in Dinkelsbühl soll Inklusion und Gastlichkeit verbinden

Im frisch sanierten Haus B in der Altstadt steigt die gemeinnützige Gesellschaft der Wörter Konrad-Biesalski-Schule mit einem neuen Angebot ein. Was geplant ist.

Luise Habel hat andere Menschen ermutigt, sie ihre Stärken finden lassen. Jetzt wäre sie 100 Jahre alt geworden. (Foto: Familie Habel)

Erinnerung an eine Mutmacherin: Luise Habel wäre jetzt 100 Jahre alt geworden

Die Rothenburgerin engagierte sich ihr Leben lang für eine soziale Gesellschaft und regte die Gründung der Nachbarschaftshilfe „Wegwarte“ an.

Michelle und Westyn Crawford mit ihrem Sohn David, der das Down-Syndrom hat und im März zwei Jahre alt wird. (Foto: Vanessa Debus)

Zwei junge Frauen ermutigen Eltern von Kindern mit Down-Syndrom

Michelle Crawford und Vanessa Debus aus dem Landkreis Neustadt/Aisch-Bad Windsheim setzen mit ihrem Buch auf Optimismus in schwierigen Lebenslagen.

Der künftige Außenbereich des inklusiven Cafés, das im Haus B der Spitalanlage eingerichtet wird. Der Bauausschuss des Dinkelsbühler Stadtrats sah sich auf der Baustelle um. (Foto: Martina Haas)

Inklusives Café, Theater und Musik im Dinkelsbühler Spital

Endspurt auf der Baustelle in der Altstadt: Das Haus B nimmt auch im Inneren Gestalt an. Was in das sanierte Gebäude alles einziehen soll.

Die Schülerinnen und Schüler feierten ihren Preis mit Vertretern der Stadt und ihres Theresien-Gymnasiums, Gästen und der Ministerialbeauftragten Dr. Gabriele Kuen (3. von links). (Foto: Oliver Herbst)

P-Seminar-Preis 2025 geht an das Ansbacher Theresien-Gymnasium

Schülerinnen und Schüler organisierten ein integratives olympisches Sportfest. Das brachte ihnen einen tollen Erfolg auf Mittelfranken-Ebene.

Dagenbach (Trautskirchen)

Tina Lux hat durch die intensive Förderung große Fortschritte gemacht. Trotzdem benötigt sie weiter viel Unterstützung. (Foto: Manfred Blendinger)

Behinderungen nach Hirnblutung: Tina kämpft sich ins Leben zurück

Das neunjährige Pflegekind der Familie Lux entwickelt sich viel besser als bei der Geburt zu erwarten war. Eine große Hürde aktuell: Ihr Zimmer liegt im Keller.

Die Baustelle am Montgelasplatz gehört beinahe schon zum Stadtbild. Nun sollen die Arbeiten aber zügig vorangehen. (Foto: Florian Pöhlmann)

Statt Kaspar Hauser geht es am Montgelasplatz künftig um die Inklusion

In dem Gebäude fand Europas berühmtestes Findelkind bis zu seinem mysteriösen Tod 1833 eine Bleibe. Für das Haus im Ansbacher Zentrum gibt es jetzt neue Pläne.

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