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Hat den bayerischen Ministerpräsidenten zum König Markus I. erhoben, fast jedenfalls: der Kabarettist Wolfgang Krebs in „Bavaria First”. (Foto: Jens Plackner)

Ansbach: Wolfgang Krebs arbeitet am Austritt Bayerns

In seinem Programm „Bavaria First” spielt der Kabarettist den Bayxit durch. Und fast wird Markus Söder daher zum König Bayerns. Wäre da nicht Friedrich Merz.

Trat mit seinem Programm „Die verflixte Klassik“ im Ansbacher Onoldiasaal auf: der Pianist und Improvisator Felix Reuter. (Foto: Thomas Wirth)

Ansbach: Felix Reuter improvisiert sich durch die Musikgeschichte

Kein klassischer Klavierabend, sondern ein kabarettistischer. Felix Reuter schüttelt Klassik-Hits nur so aus dem Ärmel und erzählt launige Dinge zwischendurch.

Lustig bis ernst: der Kabarettist Christoph Maul. (Foto: Thomas Wirth)

Christoph Maul erzählt lustige Alltagsgeschichten und mahnt ernst

Der Schillingsfürster Kabarettist präsentierte in Rothenburg sein neues Programm „Live und ungeprobt“. Nicht jeder Witz ist taufrisch. Passt es im Ganzen?

Bei der Performance „Läuten“ nutzen Lukas Aue (links) und Bethany Edwards den ganzen Raum der Gumbertuskirche, turnen unter anderem zwischen den Kirchenbänken herum. (Foto: Evi Lemberger)

Faszinationskraft der Glocke: Premiere in der Gumbertus-Kirche Ansbach

Mit „Läuten“ ist dem Spiel.Werk ein Experiment geglückt. Das Zusammenspiel aus der Geschichte, den Klängen und dem Tanz ist erfrischend und berührend.

Der Onoldiasaal war ausverkauft, das Publikum aus dem Häuschen – wenn dieser Kabarett-Vierer kommt, ist das normal (von links): Christoph „Stofferl“ Well, Karl Well, Michael Well und Gerhard Polt. (Foto: Elke Walter)

Ansbach: Gerhard Polt und die Well-Brüder in Höchstform

Die Ansbacher Kammerspiele haben nicht wenige Stammgäste. Diese gehören dazu. Wie der Abend war? Polt und das Well-Trio wurden gefeiert.

Regisseurin Daniela Aue, Darstellerin Bethany Edwards, Darsteller Lukas Aue und Komponist Stefan Kammerer (von links) vor der Probe in der Gumbertuskirche. Auch Hund Elmo durfte dabei sein. (Foto: Evi Lemberger)

Neue Performance in Ansbach: Tanzen auf Kirchenbänken in St. Gumbertus

Das Stück des Spiel.Werk Ansbach feiert am Donnerstag Premiere. Es geht um Glocken. Regisseurin Daniela Aue hat eine persönliche Beziehung zu dem Thema.

Einen guten Komiker entstellt nichts: Das Eich als Nachwuchsstar Clodwig in voller Aktion. (Foto: Elke Walter)

Ansbach: Das Eich rät „Tut eich ned ab“

Ein guter Rat taugt auch als Programmtitel: Stefan Eichner packt Gags, Unfug, Schmarrn und Zeitkritik in ein pralles Solo. Wie das in den Kammerspielen ankam.

Chansonnette mit Glitzerturban: Rebekka Maier alias die Nowak. (Foto: Elke Walter)

Ansbach: Die Nowak kultiviert den Charme des Schrägen

Schrille Garderobe, starke Texte, intensive Pianoklänge – und eine enorme Bühnenpräsenz, das macht die Nowak unverwechselbar. Jetzt war sie in den Kammerspielen.

Als Voodoopriester begeisterte Christopher Köhler das Publikum in den Ansbacher Kammerspielen. (Foto: Martina Kramer)

„Die Magier 4.0“ sorgten für Nervenkitzel in den Ansbacher Kammerspielen

Comedy und Zauberei, das ist der Mix von Christopher Köhler und seinen Kollegen. Sie hatten alte und neue Tricks dabei und sie launig verpackt. Die Zeit verging flugs.

Unterlaimbach (Scheinfeld)

Erfahrene Bühnen-Protagonisten: Auch das neue Werk von Brigitte und Killen McNeill überzeugte bei der Premiere. (Foto: Hans-Jochen Teufel)

In Unterlaimbach gehen die Leute zum Lachen in die Scheune

Brigitte und Killen McNeill feierten mit dem Kabarett-Stück „Alles Gute“ Premiere. Die beiden Vorstellungen zur Kirchweih waren ausverkauft.

Georg, Heiner und Johannes Bomhard (von links) gehörten im Juni zu den umjubelten Künstlern beim Edzerdla-Festival in Burgbernheim. (Foto: Manfred Blendinger)

Dialektpreis für die Kapelle Bomhard aus Dietenhofen

Die drei Brüder gehören zu den Vertretern der neuen fränkischen Volksmusik. Dafür werden sie jetzt von der Staatsregierung ausgezeichnet.

Gerade ist wieder der große Vorsitzende in ihn gefahren: Helmut Schleich parodiert Franz Josef Strauß. (Foto: Thomas Wirth)

Der Kabarettist Helmut Schleich poltert in Dinkelsbühl

„Das kann man so nicht sagen“, heißt das aktuelle Programm. Kann man natürlich doch. Und Helmut Schleich tut es. Wenn auch oft arg vorhersehbar.

Und dann war am Sonntagabend Schluss auf einer Bühne in einmaliger Lage zwischen Blumenwiesen und Obstbäumen. (Foto: Manfred Blendinger)

Das Edzerdla 2024: Die Fotos vom Mundart-Festival in Burgbernheim

Sechs Jahre hat es pausiert. Jetzt ist wieder da wie eh und je: das Edzerdla. Unsere Bilder von diesem einzigartigen Franken-Fest.

Malerischer Blick ins Weite, Abendstimmung und neufränkische Lieder dazu – die Kombination war perfekt. Kein Stuhl war frei am Samstag beim Abschluss auf der Streuobstbühne mit der Kapelle Bomhard. (Foto: Manfred Blendinger)

Fränkische Vielfalt beim Edzerdla auf dem Kapellenberg in Burgbernheim

Üppig ist das Programm des dritten Mundart-Festivals. Auf zwei Bühnen und den Wiesen dazwischen gibt es einen Dreiklang aus Natur, Erholung, Kultur.

Energiepaket auf der Bühne: der Kabarettist Harry G. (Foto: Martin Stumpf)

Harry G packt in Ansbach seine „HoamStories“ aus

Markus Stoll alias Harry G ist so etwas wie ein stellvertretender Dampfablasser. Ein Derblecken für jedermann.

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