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Purity Jenninger hat den monströsen Ultralauf in Griechenland über 246 Kilometer zum zweiten Mal bewältigt. Warum es diesmal viel entspannter war.

„Bin stolz, dabei gewesen zu sein”: Der 5000-Meter-Läufer zieht eine zwiespältige Bilanz der WM und blickt schon nach Los Angeles. Nun will er auf den Fuji.

Der 25-Jährige kommt in seinem Vorlauf als 16. ins Ziel und verpasst sein großes Ziel deutlich.

„Es muss sich niemand Sorgen machen, wenn ich nach 1000 Metern Letzter bin”: Der Colmberger 5000-Meter-Läufer kennt nun seine Gegner auf dem Weg ins Finale.

Der Trainingspartner hat vorgelegt: Warum der Colmberger nach dem Precamp in Miyazaki gute Chancen sieht, ins WM-Finale über die 5000 Meter zu kommen.

Begleitet von wohlwollenden Worten der Bundestrainerin ist der Colmberger in Japan angekommen. Dort ist es heiß und feucht - wie damals bei Dieter Baumann.

Der 25-Jährige wurde vom Deutschen Leichtathletik-Verband für die 5000 Meter fest nominiert. Zunächst geht es ins Precamp nach Miyazaki.

Für Purity Jenninger war der Ultralauf in der Hauptstadt, bei dem sie Fünfte in der W40 wurde, eine gute Vorbereitung auf den berühmten Spartathlon.

Es war kein Feuer zu löschen, als die fünf ins Studio einrückten. Warum hatten sie die volle Einsatzmontur dabei, samt schwerer Stiefel und Atemschutzmasken?

Bei der Deutschen Meisterschaft über 5000 Meter muss sich der Titelverteidiger dem Rekordhalter beugen und ärgert sich über einen unnötigen Kontakt.

Der Bundeskaderläufer schafft in Belgien mit persönlicher Bestzeit über 5000 Meter die WM-Norm für Tokio.