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Breitere Ufer, keine Hindernisse: Am Erlbach sollen die Windsbacher Verantwortlichen Renaturierungs-Maßnahmen umsetzen. Dies kostet nach derzeitigem Stand über 75.000 Euro. (Foto: Florian Schwab)

Die Stadt Windsbach hadert mit den Vorgaben zum Gewässerschutz

An Erl- und Altbach sollen Renaturierungs-Maßnahmen vorgenommen werden. Das Ratsgremium stimmte mehrheitlich zu.

So sieht der Strüthfeldgraben aktuell aus. Durch die Aufweitung zu einem Bach will die Gemeinde künftig sowohl dem Natur- als auch dem Hochwasserschutz stärker gerecht werden. (Foto: Uli Meßlinger)

Aus einem traurigen Rinnsal in Flachslanden wird ein munterer Bach

Der Strüthfeldgraben wird renaturiert als Lebensraum für Tiere und Pflanzen. Gleichzeitig wird der Hochwasserschutz verbessert.

Die Renaturierung der Altmühl ist anderswo bereits im Gange. Im September bearbeitete ein Bagger das Flussbett der Altmühl bei Kleinried, einem Ortsteil von Bechhofen. (Archivfoto: Winfried Vennemann)

Das Wasser in der Altmühl soll besser werden: Kritik im Colmberger Gemeinderat

Das Wasserwirtschaftsamt legt ein Konzept für die Renaturierung des gesamten Flusses vor. Es gibt dafür staatliche Zuschüsse von 90 Prozent.

Experten haben sich mit der Renaturierung und der Umgestaltung des Bereichs zwischen Kasernendamm und Schloss befasst – aber auch die Ideen der Bürgerschaft sollen einfließen. (Archivfoto: Jim Albright)

Bürgerrat soll in Ansbach die Umgestaltung an der Rezat begleiten

Ein noch seltenes demokratisches Werkzeug wird genutzt: 40 Menschen sollen dem Stadtrat Ideen vorlegen.

Die Stiefel-Rallye in der Vorweihnachtszeit ist eines der Erfolgsmodelle der Citywerkstatt: Viele Beteiligte ziehen an einem Strang, um gemeinsam eine Belebung der Ansbacher Innenstadt zu erreichen. Gregor Heilmaier (rechts) koordinierte die Aktivitäten bislang. (Foto: Stadt Ansbach/Anne Ziegler)

Ende und Anfang für die Citywerkstatt in Ansbach

Das Augenmerk gilt künftig der Entwicklung innerstädtischer Immobilien – aber es gibt den Wunsch nach einer selbstständigen Händlervereinigung.

Rund um den Rezatprkplatz müssen Bäume weichen, gleichzeitig fanden sich in dem Bereich aber auch Lösungen für den Erhalt von Bäumen. (Foto: Evi Lemberger)

Für den Hochwasserschutz müssen in Ansbach Bäume weichen

Beim Thema Ersatzpflanzungen zeichnet sich nach Einschäzung der Fachbehörde eine gute Lösung ab. Ein geeigneter Standort sei jetzt im Gespräch, hieß es.

Kurswechsel im Wald, Vollgas in der Flur (von rechts): TPP-Geschäftsführer Stefan Klingner und TPP-Marketingleiterin Cornelia Strempel feierten 220.000 gepflanzte Bäume. Gemeinsam mit Johannes Haßler vom Sachgebiet Landespflege des Amtes für Ländliche Entwicklung (ALE) Mittelfranken skizzierten sie, wie die pilothafte Kooperation mit der Behörde weiter geht. (Foto: Yvonne Neckermann)

TreePlantingProjects aus Dietenhofen arbeiten in Richtung grüne Zukunft

Die gemeinnützigen Ökosystemretter haben in Ansbach ihr fünfjähriges Bestehen gefeiert. Bisher wurden 220.000 Bäume gepflanzt. Daraus wird nun ein Modell für ganz Bayern.

Der Ansbacher Rezatparkplatz und weitere Areale sollen umgestaltet werden. Passende Ideen dafür lieferten Referenten auf einem Vortragsabend des Vereins „Respect“. (Archivbild: Jim Albright)

Neues Gesicht für Parkplatz in Ansbach: „Bald in der Rezat schwimmen”?

Die Gegend um den Rezatparkplatz lädt nicht gerade zum Flanieren ein. Experten sammelten nun Vorschläge, wie sich die Stadt zu neuen Ufern aufmachen könnte.

Österreich Luxemburg

Trotz Krise: Österreichs Kanzler Karl Nehammer will die Regierungszusammenarbeit mit den Grünen weiterführen. (Foto: Sven Hoppe/dpa)

Österreichs Kanzler führt Koalition mit Grünen weiter

Wenige Monate vor der Parlamentswahl ist die Koalition beinahe am Ende. Die Kanzlerpartei zeigt die Umweltministerin der Grünen an. Trotzdem wird weitergearbeitet.

An der Residenz endet der Bereich, der neu gestaltet wird. (Foto: Jim Albright)

„Sind hier nicht im Verhör”: Stadtrat Ansbach streitet um Rezat-Parkplätze

Direkt vor der Altstadt fließt die Rezat bisher in einem schnurgeraden Kanalbett. Sie soll wieder mehr Platz bekommen.

In dem hinteren Bereich der Ziegenwiese zeigte Susanne Wolf (Zweite von links) den Mitstreitern den Platz, an dem die von ihr Rezat-Veilchen getauften Blumen bislang wuchsen. (Foto: Florian Pöhlmann)

Ansbach: Landschafts-Architektin ruft zur Veilchen-Rettung auf

Die Hochwasserschutzmaßnahmen zwischen Kasernendamm und Schloss machten die Rettung einer besonderen Art der Blume notwendig.

Das Bild aus dem Jahr 2022 verdeutlicht: Der direkt an der Rezat gelegene Parkplatz wird bei anhaltendem Starkregen überflutet. (Foto: Jim Albright)

Ansbachs OB Deffner kämpft für den Rezat-Parkplatz

Der Oberbürgermeister spricht sich für den Erhalt der Stellflächen am Fluss aus. Renaturierung hat für ihn keine Priorität. Was eine Landschaftsarchitektin dazu sagt:

Die Rezatauen werden derzeit vor allem als innenstadtnaher Parkplatz genutzt. (Foto: Jim Albright)

Finanzmittel fehlen zur Umgestaltung der Rezatauen in Ansbach

Die Umgestaltung der Rezatauen zu einem Erholungs-Areal muss warten, sagt der OB: Es gibt eine Finanzmittel, um den Eigenanteil aufzubringen.

Dr. Paul Kupser (links) und Hans-Jürgen Eff stellen ihre Ideen für das Areal an der Rezat vor. (Foto: Oliver Herbst)

Freie Wähler/Ansbacher wollen in der Rezataue neu gestalten

Mit den bald startenden Arbeiten zum Hochwasserschutz der Altstadt steigt der Druck. Was die Stadtratsfraktion vorhat – auch mit Blick auf die Parkplätze.

Wie der Name schon sagt, wird der Rezatparkplatz derzeit dafür genutzt, damit die Bürger hier ihre Fahrzeuge abstellen können, wenn sie in die Innenstadt wollen. Das soll sich in Zukunft ändern. (Foto: Jim Albright)

Wird der Rezat-Parkplatz zur grünen Lunge für Ansbach?

Der Ortsverband der Grünen sammelte Ideen für eine Renaturierung der Fläche. Viele wünschen sich ein Naherholungsgebiet. Das könnte einige Highlights bieten.

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