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Bayern arbeitet an „Tiercheck-Tool“: Die bisherige Praxis der Bescheinigung mittels Vorzertifikat beim Handel mit Zucht- und Nutzrindern aus dem Freistaat werde damit überflüssig. (Foto: Silvia Schäfer)

Kritik aus Ansbach: Erzeugt das „Tiercheck-Tool” mehr statt weniger Bürokratie?

Das Bayerische Umweltministerium verspricht für den Rinderhandel weniger Stress mit Papierkram. Am Landratsamt Ansbach herrscht Skepsis.

Auf dem Gelände im Katzloch leben seit 2019 Zebu-Rinder, sie halten den Bewuchs kurz. (Foto: Katrin Merklein)

Hitzige Diskussionen um Zebu-Rinder in Bad Windsheim

Das Gutachten für das Landschaftsbiotop Katzenloch liegt nun vor. Nachbarn befürchten Schlimmes.

Fröschendorf (Trautskirchen)

Wiegetag für Heronanashi: Wagyu-Rinderzüchter Michael Sieber möchte wissen, ob sein drei Monate altes Kalb gut zugelegt hat. Dafür nutzt er das kommunale Waaghäuschen. (Foto: Yvonne Neckermann)

Eine alte Waage für die edlen Wagyu-Rinder in Fröschendorf

Michael und Elke Sieber züchten seit rund sechs Jahren die weithin gefragte Rasse. Die Tiere müssen regelmäßig gewogen werden. Das Waaghäuschen wird doppelt genutzt.

Von links: Jürgen Schilling, Biolandwirt, Christina Beckler, Geschäftsführerin Bund Naturschutz Kreisgruppe Ansbach und Reinhold Meyer, Kreisobmann des Bayerischen Bauernverbandes. (Foto: Daniela Ramsauer)

„In Großbetrieben ist das Tierwohl oft besser als in Kleinbetrieben”

Eine Naturschützerin, ein konventioneller Landwirt und ein Biobauer aus dem Landkreis Ansbach diskutieren die Zukunft der Tierhaltung. In einem Punkt sind sie sich einig.

Gailroth (Schnelldorf)

Rinder und Menschen haben die zwei Kilometer lange Strecke von Theuerbronn nach Gailroth gut überstanden. (Foto: Peter Tippl)

Ein Almabtrieb in Franken: Gailroths besondere Tradition

Man kennt sie aus dem Alpenraum als Publikumsmagnet. Doch auch in dem Schnelldorfer Ortsteil gibt es einen Almabtrieb, der ein großes Fest ist.

Karlheinz Heß (rechts) und sein Sohn Karlheinz machten sich zusammen mit ihren schottischen Hochlandrindern auf den Weg von der Sommer- zur Winterweide. (Foto: Friedrich Zinnecker)

„Almabtrieb” am Hesselberg: Lisa und Lotte wandern ins Tal

Karlheinz Heß und sein Sohn Karlheinz trieben ihre zehn schottischen Hochlandrinder ins Winterquartier. Das Spektakel lockte Hunderte Zuschauer an.

Möckenau (Oberdachstetten)

Armin Nürnberger mit seiner „Italia“. Sie ist eine der besten Zuchtkühe der Rasse Wagyu. Weil sie höchste Fleischqualität mit einer feinen Marmorierung vererbt, hat sie schon viele Nachkommen in Europa. (Foto: Fritz Arnold)

Riesiger Kuhstall in Möckenau lockte Tausende an

Von den Besuchern gab es viel Lob für die Sauberkeit - und auch kritische Gäste staunten über die Bewegungsfreiheit der Tiere.

Ansbach Dietersheim

Voll besetzt war am Samstag die Rezathalle, als Spitzentiere der fränkischen Rinderzucht präsentiert wurden. (Foto: Fritz Arnold)

Spitzentiere der fränkischen Rinderzucht: Tierschau in Ansbach

Bei der Jubiläums-Tierschau des Rinderzuchtverbandes wurde die Kuh „Ikarus“ aus Dietersheim zur vierbeinigen „Miss Franken“ gekürt.

Wenn Kälber auf die Welt kommen, sollten Landwirte besonders auf Hygiene achten. (Foto: Tobias Hase)

Kälber brauchen erst einmal Muttermilch

Seit Jahresanfang dürfen junge Rinder erst ab einem Alter von 28 Tagen transportiert werden. Was für das Tierwohl sonst noch wichtig ist, war Thema eines Vortrags.

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